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Ich kenne die Größe der KatastropheDer ins Dorf gesandte Bote kehrte mit der Nachricht zurück, der Doktor könne nicht kommen, da er selbst an Grippe schwer erkrankt sei. Gleich darauf erschien Sebastiane und sagte, Gräfin Marietta befinde sich sehr schlecht, das Fieber steige zusehends, auch klage sie über heftige Kopfschmerzen.

Es war nicht wahr, daß er Kopfschmerzen hatte. Er war nur müde und fühlte wieder, kaum daß der erste Morgenfriede der Nerven vorbei, diesen unbestimmten Gram auf sich lasten ... Warum hatte er gelogen? War es nicht beständig, als hätte er seinem Übelbefinden gegenüber ein schlechtes Gewissen? Warum? Warum?... Aber es war jetzt keine Zeit, darüber nachzudenken.

Über diesen Bemühungen erwachte er und verspürte Kopfschmerzen. Er konnte nicht mehr einschlafen, machte Licht, nahm ein Buch und las. Während des Lesens faßte er den Plan, in der neuen Wohnung alle Bekannten und Freunde an einem Abend zu versammeln. Er beschäftigte sich mit der Zusammenstellung köstlicher Speisen und seine Phantasie schmückte im voraus die Räume.

Ein Herr, circa 48 Jahre alt, hatte oft Kopfschmerzen, so daß er glaubte, er werde wahnsinnig. Alle

Eycken pfiff durch die Zähne. »Und wer soll ihm das Geld bringen und wohin?« »Er wartet bis Mitternacht in dem verfallenen Jägerhausunten, in der Döbbernitzer Schlucht. Ich wollte Kopfschmerzen vorschützen und dem Vater früher gute Nacht sagen als sonst, und dann wollte ich mich selbst hinausschleichen zum Jägerhauswen sollte ich denn schicken, ohne daß es aufgefallen wäre?!«

»Mir ist heute nicht wie spielensagte der Actuar, langsam mit dem Kopfe schüttelnd, »ich habe auch Kopfschmerzen, und an der frischen Luft wird mir wohl besser werden.« »Fort dürfen Sie aber noch nichtsagte Kellmann, indem er sein Bier austrank, und ebenfalls aufstand, »da wollen wir lieber einmal unten im Garten auf und ab gehn

»Nur unbedeutende Kopfschmerzen aber was für ein Instrument wird denn gespieltfrug Henkel, der das Gespräch nach anderer Richtung zu lenken wünschte, »wohl eine schreckliche Violine und Flöte.« »Dießmal nur eine Holzharmonika« versicherte Hopfgarten, »der Jude ist ein armer Teufel, der sich ein paar Thaler zu verdienen wünscht ehe er an Land geht.

Beechey 1, 94-95 berichtet Aehnliches von den Inseln Pitkairn. Das eine Schiff sollte ihnen Kopfschmerzen, ein anderes Scharbock, das dritte Geschwüre u.s.w. gebracht haben, wie sie denn auch von Beecheys Schiff, dessen Mannschaft ganz gesund war, ähnliches erwarteten: ja sie fühlten schon Kopfweh und Schwindel.

"'Ich habe fürchterliche Kopfschmerzen, das sind sicher die Vorboten einer neuen Krankheit. "'Das kommt von dem scharfen Duft, den du an dir trägst und in allen Räumen verbreitest. "'Ach nein, Kind; das Ausbleiben des Briefes regt mich zu sehr auf, auch ist der Klatsch, mit dem diese Stadt mich verfolgt, zum Verrücktwerden!

Martha kommt zu mir und jammert: »Ich habe so viele Kopfschmerzen und solche Hitze im Kopf, daß ich oft meine, der Kopf zerplatze mir, habe aber beständig kalte Füße, und auch meine Hände sind selten warm; wenn ich mich noch so gut ankleide, friere ich doch, bin ohne Kraft und Lebenslust, obgleich erst 24 Jahre alt