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»Die Weberzunft ist stark genug, um das Edelfräulein vor allem Unheil zu bewahrenantwortete De Coninck listig; »ich kann Euch versichern, sie würde hier in Brügge ebenso sicher wie in Deutschland wohnen können, wenn ich sie beraten dürfte.« »Aber wer hindert Euch daranfragte Adolf.

Der psychologische Takt der Deutschen scheint mir durch eine ganze Reihe von Fällen in Frage gestellt, deren Verzeichniss vorzulegen mich meine Bescheidenheit hindert.

Hören Sie, weil Sie gerade vom Rat sprechen, erlauben Sie, da fällt mir auch eine prächtige Geschichte ein, an deren Erzählung mich aber die Bemerkung hindert, daß Ihre Nasen sich in einer etwas massiven Form produzieren, darum entsteht die große Frage, ob Sie schon sind damit auf die Welt gekommen oder ob sich das erst kürzlich ereignet hat. zoraide. Das ist ein langweiliger Mensch!

Solange dieser Verein die vollständige Verschmelzung mit dem Süden hindert, müssen Preußen-Hessen und Bayern-Württemberg mindestens ihre eigenen Produkte und Fabrikate gegenseitig vom Zolle befreien. Im November eilte der Unterhändler wieder nach Berlin, diesmal mit einer förmlichen Beglaubigung versehen, und wurde von dem Könige aufs freundlichste aufgenommen.

Du siehest die Folgen deiner Grundsätze. Wenn alles an sich selbst recht ist, was meine Begierden wollen; wenn die ausschweifenden Forderungen der Leidenschaft unter dem Namen des Nützlichen, den sie nicht verdienen, die einzige Richtschnur unsrer Handlungen sind; wenn die Gesetze nur mit einer guten Art ausgewichen werden müssen, und im Dunkeln alles erlaubt ist; wenn die Tugend, und die Hoffnungen der Tugend nur Schimären sind; was hindert die Kinder, sich wider ihre Eltern zu verschwören?

Die Frau ist blaß und von zartester Gesundheit; aber ich habe nur mit Mühe durchsetzen können, daß sie eine Bedienerin annahm. Sie wollte mit Luise ganz allein sein. Das Mädchen ist viel ruhiger geworden. Wohl hindert es die Mutter nicht, zu anderen Kindern zum Spielen zu laufen, ja sie drängt es oft dazu, aber das Kind bleibt am liebsten daheim.

Wenn jedoch einer auch diese Zeit lieber auf seine berufliche Tätigkeit verwenden will, was bei vielen der Fall ist, deren Geist sich nicht zur Höhe wissenschaftlicher Betrachtung erhebt, so hindert man ihn nicht daran; er erntet vielmehr sogar noch Lob, weil er sich dem Staate nützlich macht.

Wo nicht, erinnere dich, daß dir für diesen Fall Nachsicht verliehen ist. Auch die Götter sind nachsichtig, ja sie sind den Fehlenden zu einigem, wie Gesundheit, Reichtum, Ehre behilflich. So gütig sind sie! Auch du kannst es sein. Oder, sage, wer hindert dich daran? Leide nicht mit der Miene eines Unglücklichen oder in der Absicht, bewundert oder bemitleidet zu werden.

An dem ersteren hindert ihn die Unmittelbarkeit seines geistigen Wesens, die ihn alles Theoretisieren über das Erkennen perhorreszieren läßt. „Wie hast du’s denn so weit gebracht? Sie sagen, du habest es gut vollbracht.“ „Mein Kind, ich habe es klug gemacht: Ich habe nie über das Denken gedacht.“

Eben diese Abgeschlossenheit oder Eingeschlossenheit, wenn man will, hindert, daß bisher keine Anstalt sich treffen ließ, die den Bewohnern Gelegenheit gegeben hätte, das, was sie vermögen, nach außen zu verbreiten, und von außen zu empfangen, was sie bedürfen. Mit unumschränkter Vollmacht gebot ich in diesem Lande.