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Zuletzt rief er aus allen Kräften und da stand plötzlich sein Bruder vor ihm. »Ich sagte Dir ja, Du solltest mich nicht eher rufen, als bis Du in der äußersten Noth wärstsprach er: »und hier ist ja keine Mücke, die Dir Was zu Leide thun kannund damit schlug er auf ihn zu, daß Lillekort über die Wiese hinpurzelte. »Schande über Dich, daß Du mich so schlägstsagte Lillekort: »Erst hab' ich die eine Königstochter und das halbe Reich gewonnen, und nachher die andre Königstochter und das andre halbe Reich dazu, und nun wollte ich mit Dir theilen und Dir die eine Prinzessinn und die Hälfte des Königreichs abgeben.

Obgleich von Hunderten dieser Leute umringt, die sich so dicht wie möglich an uns herandrängten, uns befühlten und befragten, und sich dann wunderten, dass wir nicht in ihrer Sprache zu antworten vermochten, that man uns nichts zu Leide, sondern wir wurden einfach in einen von mehreren Hütten gebildeten Hofraum gedrängt. Man gab uns zu verstehen, dass wir uns setzen möchten.

Viel Umsicht und Erfahrung sind nöthig, damit der Duft bei der Reinigung nicht leide. Es sieht übrigens aus, als wenn der bisherigen Gewinnungsweise des Parfüms eine Umwandlung oder doch zum Mindesten eine Erweiterung bevorstehen sollte. Der Petroleumäther scheint berufen, mehr oder weniger die Fette zu verdrängen. Neue Fabriken werden auf dieses Verfahren bereits eingerichtet.

Zur Antwort gab ihm Gunther, dieser zierliche Degen: "Wohl mag ich allen Leuten nicht von dem Leide sagen, 160 Das ich muß verborgen in meinem Herzen tragen: Stäten Freunden klagen soll man des Herzens Noth." Siegfriedens Farbe ward da bleich und wieder roth. Er sprach zu dem Könige: "Was blieb euch je versagt? 161 Ich will euch wenden helfen das Leid, das ihr klagt.

Wie die Indianer sagen, sind diese Reptilien langsam in ihren Bewegungen, wenn sie nicht verfolgt werden, und machen sich an den Menschen, weil sie der Wärme nachgehen. Am Magdalenenstrom kam wirklich eine Schlange zu einem unserer Reisebegleiter ins Bett und brachte einen Theil der Nacht darin zu, ohne ihm etwas zu Leide zu thun.

Sollte ich etwas über die schöne Margarete Celsing sagen? Ich bin der Hund, der ihre Tür bewacht, der Sklave, der ihre Lasten trägt. Sie kann mich schlagen, mich mit Füßen stoßen, aber ihr seht ja, daß ich schweige und leide. Ich habe sie vierzig Jahre lang geliebt. Wie sollte ich wohl etwas Schlechtes von ihr sagen

Hier hat aber doch wohl jenes Spiel der Phantasie keine Stelle mehr. Hier ist ja das Leiden harte Thatsache. Wie der, oder die Vertreter jener Theorie, so mache ja gewiss auch ich das Leiden der tragischen Gestalt innerlich mit. Nur wie schon angedeutet, in anderer Weise. Ich leide mit dem Leidenden, und bleibe dabei mit ihm zu leiden.

Da rauscht ein Sturm vorbei. Der Unterricht beginnt um viertel zwei. Ein Telegramm verheißt den Sonntag schön. De Profundis Es rauschen die Flammen. Ich leide. Ich leide. Das schuf der Sehnsucht gefährlicher Drang. Einst liebten wir heiß uns und innig beide, Doch unser Leben im Blut, im Blut versank. O ihr Engel Gottes mit den blassen Händen Über den Sterbenden schwebend in den leuchtenden Höhen!

Ich kann nur durch Kampf und Leiden zur Erkenntnis Meiner selbst kommen und zu diesem Leiden gehört, daß, was da leidet, zum allergrößten Teil nicht weiß, daß Ich leide, sondern sich als selbst-Leidendes fühlt, sodaß ich, obwohl ich es nur selbst bin, der leidet, doch endlos zugleich leiden mache. Und dies alles um Meinetwillen, um Meiner Entwickelung willen.

Um die welken Lippen der Alten flog ein bitteres Lächeln. »Ich verstehe! Sie möchten sich's noch einmal überlegen. Aber das geht nicht an, sie würde es nicht verwinden. Und nun hören Sie mir gut zu! Ich leide es nicht, daß Sie ihr wehe tun. Strafen wird die heilige Mutter Gottes Sie, wenn Sie Ihr Wort brechen, und ich werde ihr Werkzeug sein.