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Georg, der ein aufgeweckter Knabe, und in religiösen Gegenständen von seiner Mutter wohl unterrichtet worden war und sich hier ein Gegenstand allgemeiner Bewunderung sah, warf von Zeit zu Zeit Erklärungen seiner eignen Eingebung mit hinein, natürlich mit dem erforderlichen Ernste und der nöthigen Würde, wofür er von den Alten gesegnet und von den Jungen bewundert wurde; und Alle stimmten endlich darin überein, daß »ein Geistlicher es nicht besser auslegen könne, als erund daß »es wirklich zum Erstaunen sei

Der große Trommelschläger bleibt der Einzige, welcher den Ritter Benedict lobt, bewundert, tröstet, die andern Musikanten spotten und lachen oder schimpfen beide "Büchernarren" brav aus.

Das Volk, das seine Helden allzeit liebt und bewundert, besang die Unerschrockenheit des Löwen in seinen Sagen und verherrlichte den, der einst die Krone von Flandern tragen sollte.

Die Rosen wurden allgemein als Zauberwerk bewundert, denn zu jener Zeit gab es zur Weihnachtszeit in Großbritannien keine Rosen. Artus sagte scherzend, daß die Königin de lisle faee Gaheriet augenscheinlich nicht haßte. Der Narr sagte dann: "Gaheriet, die Königin, welche dir die Rosen sendet, ist eine der weisen Frauen der Welt, welche die Zukunft kennen. Sie weiß warum sie dich ehrt.

Sie war um zehn Jahre älter als Olivia, hatte schon eine fünfzehnjährige Tochter und wurde von allen, die sie kannten, wegen ihrer Sanftmut und ihres Liebreizes bewundert.

Die ihr bisher bewundert und verehrt, Ihr sollt sie lieben lernen, lieben Freunde. Volk. Preis dir du Herrliche! Heil Sappho, Heil! Sappho. Es ist genug! Ich dank euch, meine Freunde! Folgt meinem Diener, er wird euch geleiten, Dass ihr bei Speis' und Trank und frohen Taenzen Die Feier unsers Wiedersehns vollendet, Der Wiederkehr der Schwester zu den Ihren! Dritter Auftritt Sappho. Phaon. Sappho.

Leben und Kraft lag in mir, allerlei Kräfte regten sich: der Puls schlug, die Zwiebel keimte, die in ihr schlummernden Gefühle brachen in einer schönen Blume hervor. Ich sah sie, ich trug sie, ich vergaß mich selbst in ihrer Schönheit. Sie sagte mir keinen Dank, sie dachte nicht an mich; sie wurde bewundert und gepriesen. Ich war so froh darüber. Wie hätte ich es nicht sein müssen!

"Richter", wandte sie sich mit heißen Wangen gegen Strozzi, "es ist schmachvoll, daß Ihr zaudert. Fort aus Ferrara! Wie? Ein Mann, den die Jugend als ihr Vorbild bewundert, ein Lehrer des Rechts, hat nicht die Kraft, mit dem Bösen zu brechen und den Zauber eines armen Weibes zu fliehen! Errötet!..." "Was träumt diese da von Gut und Böse?" überschäumte Strozzi und sprang in die Höhe.

Es sind stolze Häuser, nicht vergleichbar unseren Lehmhütten, und wenn sie einmal zerstört sein werden, werden sie schönere Ruinen geben. Und sie werden bewundert von allen, die sie zum ersten Male schauen. Ich aber achtete nicht auf alle diese bekannten Herrlichkeiten, ich beeilte mich, nach Hause zu kommen zu Malatri, der Brillenschlange, die ich von meinem Vater geerbt hatte.

Des Mädchens tränenschwere Miene, die seit einiger Zeit sie selten verließ, heiterte sich unwillkürlich auf, als sie sich von einem so tiefen Kenner, als welcher der alte Herr sich zeigte, belobt, sogar bewundert fand; er stieß auf Kartons, zu denen sie sich als Urheberin bekannte, und sie waren alle meisterhaft; er wandte das letzte Blatt in der Mappe um und hielt überrascht inne; sie wollte ihm die Zeichnung entreißen, sie bat, sie flehte es half nichts; es war ein zu bedeutendes Aktenstück, als daß er es hätte unbetrachtet aus den Händen gelassen. Es stellte eine ihm unbekannte Kirche vor, am Altar stand eine hohe, erhabene Figur bei Gott, bis zum Sprechen ähnlich Emil; der tiefe, wehmütige Ernst, der sonst in seinen Zügen lag, war herrlich aufgefaßt und wiedergegeben. Man fürchtete, wenn man in diese Züge sah, ein namenloses Unglück zu erfahren, das auf den feinen Lippen schwebte: zur Seite standen zwei Männer, wovon er nur den einen kannte, es war der alte Brktzwisl; auch in diesem, nichts weniger als malerischen Gesicht war die ehrliche Gutmütigkeit, die innige, ergebungsvolle Teilnahme an dem Schicksal seines Herrn trefflich ausgedrückt; weiter im Hintergrund sah man zwei Figuren, die, weil sie im Schatten standen, kaum flüchtig angedeutet waren; doch glaubte er in der einen die Zeichnerin selbst zu erkennen. An dem Bilde war außer der