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»Konstable von Neslerief Artois leidenschaftlich, »ich weiß, daß Ihr die Vlaemen über alle Maßen liebt. Diese Liebe ehrt Euch, in der Tat! Sicherlich flößt Euch Eure Tochter solch liebevolle Gesinnung einAdela, die Tochter Rudolfs von Nesle, war mit Wilhelm van Dendermonde, einem der Söhne des alten Grafen von Flandern, verheiratet.

Daß du nicht König warst, ist gut. Nun fort zum heitern Meeresfeste, Dort hofft und ehrt man Wundergäste. MEPHISTOPHELES: Da muß ich mich durch steile Felsentreppen, Durch alter Eichen starre Wurzeln schleppen!

Sedan Trauerfahnen aus, erhebt feierlichen Protest gegen den Massenmord und ehrt diejenigen, die zum Kriege hetzen, wie es ihnen gebührt: steckt sie als Verbrecher ins ZuchthausMein Vater hatte mir einen Zeitungsausschnitt geschickt, der diesen Satz aus der sozialdemokratischen Breslauer 'Volkswacht' zitierte. Roh und häßlich, unwürdig vor allem war er.

Tödtendem Blitz und verheerenden Stürmen gleich ist im Schlachtfeld Ungerns tapferes Volk: ich will sie dir lenken zum Vortheil, Mir zum Ruhm: weil mich des edelsten Kaisers Vertrau’n ehrt.“ Sagt’ es, und ritt im Flug, mit den jauchzenden Scharen nach Schönfelds Auen hinab, ersehnend den Wink zu dem schrecklichen Angriff.

Doch der lebhafte Fürst sprach dazwischen: „Ihr seid also nimmer ungehalten, solche Versöhnlichkeit ehrt Euch und läßt den milden Sinn des treubesorgten Stadtvaters erkennen! Ich irre nicht, wenn ich Eure Zustimmung voraussetze. Zu Tische denn, und Euch, Bürgermeister, lade ich ein, zu meiner Linken den Platz zu nehmen.

Axel bewegte die Schultern und sagte: „Was die Komtesse will, ehrt sie und hebt sie in meinen Augen! Aber allerdings glaube ich auch, daß sie starke Enttäuschungen erleben und sehr unglücklich werden wird, wenn's keine Mittel giebt, ihr schönes Menschentum auf ein richtiges Maß herabzumindern.“

Um zu beweisen, wie man in Kallidalos Schönheit ehrt, erwähl' ich selbst zu meiner Gattin sie. Alles. Es lebe unsre Königin! Simplizius. Jetzt wird s' gar Königin! Ich fahr' aus der Haut. Dardonius. Und augenblicklich lass' ich mich vermählen. Simplizius Der König treibt's. Ewald. Entsetzliche Verlegenheit, was soll ich nun beginnen? Lucina.

Giebt gern ihm seinen Lohn, und ehrt in seinem Knecht Ein göttliches Geschöpf, das, gleich den Herrn der Erden, Hier lebt, um tugendhaft und glücklich einst zu werden. Er ist des Knechtes Fürst; doch niemals sein Tyrann. Er straft und zeigt ihm auch, daß er vergeben kann; Hält ihn von Lastern ab, vermindert ihm das Leiden, Belohnet seine Treu, und sorgt für seine Freuden.

Wundere dich nicht mehr, daß die ganze Natur ihr eigenes Blut liebt und ehrt: sie tut es um der Unsterblichkeit willen, nach der sie langt!‘ Und da ich diese Worte hörte, war ich wieder sehr erstaunt und rief: ‚Weisestes Weib, ist das alles wirklich so, wie du es sagst?‘ und da fuhr sie denn wie ein vollendeter Sophist fort: ‚Wie sollte es denn sein, o Sokrates!

Wie öffnet man das Tor? Medea. Ein Schwerthieb an die Platte Dort in der Mitte öffnet es. Jason. Gut denn! Du wartest meiner hier. Medea. Jason! Jason. Was noch? Geh nicht! Jason. Du reizest mich! Medea. Geh nicht o Jason! Jason. Hartnäckige kann nichts dich denn bewegen, Zu opfern meinem Entschluß deinen Wahn? Medea. Man ehrt den Wahn auch dessen, den man liebt. Jason. Genug nunmehr, ich will!