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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Mit vielem andern Schmuck hatte ich auch die Mütze gelegentlich eines grossen Festes bewundert, doch hatte sogar eine einjährige Unterhandlung noch zu keinem Kauf geführt. In Long Deho hatte ich Lalau noch einige sehr kostbare Tauschartikel mitgegeben, um zu versuchen, ob der Besitzer der Mütze jetzt, wo sich die letzte Gelegenheit bot, sich leichter zum Verkauf überreden liess.
Wie wir dann überraschend auf der anderen Seite erschienen, wo niemand uns erwartet hatte, und tollkühn, die letzten Mohikaner, den steilen Abhang hinunter mehr sprangen, stürzten als rannten, durch die angedonnerte Meute hindurch!... Ja es war Gesundheit und voll Frohsinn, nie mehr werde ich mich so frei fühlen, wie in diesem Augenblick des Herunterrennens, so glanzvoll und so mit Recht bewundert!
Firmin. Nicht übel. Sie sehen, wie alles Sie bewundert. Trefflich entwickelt und nachdrücklich vorgetragen Lesen Sie doch mit mir, Herr Firmin! Mad. Belmont. Ganz göttlich! Ich habe aber freilich dem Herrn Firmin viel, sehr, sehr viel dabei zu danken. "Was kann mir die Freude frommen, "Die der schöne Lenz mir beut? "Eine nur ist's, die ich suche, "Sie ist nah und ewig weit.
Aber Voltairen widerfuhr noch ganz etwas anders; das Parterre ward begierig, den Mann von Angesicht zu kennen, den es so sehr bewundert hatte; wie die Vorstellung also zu Ende war, verlangte es ihn zu sehen und rufte und schrie und lärmte, bis der Herr von Voltaire heraustreten und sich begaffen und beklatschen lassen mußte.
Herr Stumm und ich konnten uns des Lachens kaum enthalten, als wir den Pfaffen so mit einem Bettfliegennetz bekleidet sahen, und wie er sich vergebens abmühte Aermel zu finden, um seine Hände frei zu bekommen. Als wir ihm dann sagten, dass unsere Abuna ähnliche Mäntel trügen, beruhigte er sich und schritt stolz von allen Aduensern bewundert und angestaunt der Stadt zu.
Wie sie zu blindem Genuß trieb, alle Dinge dieser Welt nach dem Preiskurant taxierte, die Familienbande lockerte, davon wollte man nichts sehen; die größten Verwüstungen geschahen auf dem Felde der Liebe. Was allgemein begafft und bewundert wurde, eine Schauspielerin, eine Sängerin, eine Tänzerin, das mußte der Mann mit der gespickten Tasche sein eigen nennen.
Die Augen waren unverschleiert und glühend, und Vater Niemeyer wußte keine Entgegnung. Oben auf dem Berggipfel lagerte man sich, und nachdem die Aussicht bewundert und die Namen der zerstreut liegenden Dörfer richtiggestellt waren, überließen sich die Erwachsenen der Ruhe. Die Kinder drangen tiefer in den Wald hinein.
Unsere weisse Haut wurde wiederum von einer zahlreichen Schar bewundert, aber das war bald geschehen und dann durften wir uns hinter unsere Umzäunung und bald darauf hinter unsere Moskitogardinen zurückziehen. Am anderen Tage, dem 10. Oktober, kamen die Leute von ihren Reisfeldern heim, betrachteten uns von allen Seiten und waren so ungezwungen, als ob wir bereits lange bei ihnen gewesen wären.
Ein herziges kleines Familientrio, aus einem Knaben und zwei winzigen Mädchen bestehend, wurde viel bewundert, und die Mutter geradezu beneidet. Mehrere der anwesenden Mütter meinten, sie hätten sich oft für John oder Tommy ein Brüderchen oder Schwesterchen gewünscht; da wenige der betreffenden Kinder älter als fünf Jahre waren, schien die Schwierigkeit nicht unüberwindlich zu sein.
Wir wissen, daß der über alles geliebte Bruder der Markgräfin, Friedrich der Große, sein siegreiches Schwert diesem Vater verdankte, daß er ohne gerade dieses Vaters Schule und Erbe nicht der erste Diener seines Staates, der Philosoph auf dem Throne und der menschlichste der Könige geworden wäre, als den ihn nicht nur die deutsche Welt bis auf diesen Tag bewundert.
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