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Ich bin dabei auf die anscheinend paradoxe Tatsache aufmerksam geworden, daß gerade einige der großartigsten und überwältigendsten Kunstschöpfungen unserem Verständnis dunkel geblieben sind. Man bewundert sie, man fühlt sich von ihnen bezwungen, aber man weiß nicht zu sagen, was sie vorstellen. Ich bin nicht belesen genug um zu wissen, ob dies schon bemerkt worden ist, oder ob nicht ein

Zu solchen Betrachtungen ward unser Gehülfe aufgefordert, als er an einem der schönen Tage, an welchen der scheidende Winter den Frühling zu lügen pflegt, durch den großen, alten Schloßgarten gegangen war und die hohen Lindenalleen, die regelmäßigen Anlagen, die sich von Eduards Vater herschrieben, bewundert hatte.

Umarmt vom Rauschen des Baches, überflutet davon, umtanzt von Leuchtkäfern, ruhte das Paar im raschelnden Laub, während durchs Dach der Hütte die Sterne hereinblinzelten. Von allen Heimlichkeiten Agatas, die er wie unerreichliche Güter bewundert hatte, hatte er zitternd Besitz ergriffen. Er war in ihr offenes Haar hineingetaucht, er hing mit den Lippen an ihren Lippen.

Die Masse muss den Eindruck haben, dass eine mächtige, ja unbezwingliche Willenskraft da sei; mindestens muss sie da zu sein scheinen. Den starken Willen bewundert jedermann, weil Niemand ihn hat und Jedermann sich sagt, dass, wenn er ihn hätte, es für ihn und seinen Egoismus keine Gränze mehr gäbe.

»Ja, ja, geh nur hineinantwortet der Gärtner. »Aber hüte dich vor dem Bischof Rogge. Es ist wohl möglich, daß er sich bis zum heutigen Tage hier in Strängnäs aufhältRasch läuft der Junge in die Kirche hinein und sieht da schöne Grabdenkmäler und Altarbilder. Vor allem bewundert er in einer Kapelle neben der Vorhalle einen Reiter in vergoldeter Rüstung.

Zur Nymphe des Brunnens, die unter der Eppichwand im Garten war, ging ich auch öfter. Früher hatte ich den wunderschönen Marmor bewundert, desgleichen mir nicht vorgekommen war; jetzt erschien mir auch die Gestalt als ein sehr schönes Gebilde. Ich verglich sie mit der auf der Treppe im Hause meines Gastfreundes stehenden.

Der Aufsatz ist gelesen, bewundert und wird jetzt eben abgeschickt. La Roche. So muß er einen Teufel in seinem Solde haben, der für ihn arbeitet. Karl. Und diese Gesandtschaftsstelle! La Roche. Nun, die Gesandtschaft Karl. Er erhält sie! Er erhält die Hand des Fräuleins! La Roche. Sie kann ihn nicht leiden. Karl. Sie wird nachgeben. La Roche. Die Gesandtschaft mit sammt dem Mädchen!

Er war so sehr mit sich selbst beschäftigt, daß alles außerhalb Liegende seine Wichtigkeit eingebüßt hatte. Und doch, wenn er zu dem Punkte kam, wo es hätte hell werden können, so blieb er stehen und begann zu träumen. Er verlor Appetit und Schlaf, er verlor die Teilnahme an den Menschen, die ihn bewundert und geliebt hatten.

Diesen ist dann die Binde von den Augen genommen, der Verblendete nennt sie Thoren, die Welt bewundert oder verachtet sie dumm, doch ihre Weisheit ist ihnen genug, der Gesunde bedarf keiner Krücken.

Ein solches Paar wird dann von der übrigen Gesellschaft in einen Kreis eingeschlossen, bewundert und am Ende applaudiert. Morgen Wenn die galante Welt sich auf diese Weise bis an den Morgen erlustiget, so ist man bei anbrechendem Tage schon wieder in dem Korso beschäftigst, denselben zu reinigen und in Ordnung zu bringen.