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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Am meisten hatte sie ihn bewundert, wenn er ritt, und sie kannte kein größeres Vergnügen, als in einer dunklen Ecke zu kauern und sich zu erinnern, wie prächtig er auf dem Pferde gesessen war, und wie die Leute auf den Feldern sich von ihrer Arbeit aufgerichtet hatten, um ihm lange nachzuschauen.

Itzt naht sie sich dem großen Spiegel, Vor dem sie manchen Tag in Mienen sich geübt, Besieht den weißen Hals, bewundert ihre Flügel, Und fängt schon an, in sich verliebt, Mit jüngferlichem Stolz sich kostbar zu gebärden. Ach Götter! ruft ihr Freund betrübt, Laßt diese Taube doch zur Chloris wieder werden.

Er bewundert das System des Philosophen, die einbildische Unwissenheit des Hofmanns, und die großen Taten des Generals; er gestehet dem Tanzmeister ohne Widerrede zu, daß Cimon der größte Mann in Griechenland gewesen wäre, wenn er die Füße besser zu setzen gewußt hätte; und dem Maler, daß man mehr Genie braucht, ein Zeuxes als ein Homer zu sein.

Ich habe dich als Feind bewundert und beneidet, Und finde dich als Sohn, daß mirs das Herz durchschneidet. Dazu ward meinem Leib die Jugendkraft erneut! Doch unerneubar nun brach sie mit dir mir heut. Durch dich den größten Schmerz, durch dich hab ich erlitten Die größte Schmach: erniedrigt hab ich mich zu bitten!

Aber was gibt's zu lachen, Du kleine Lebensknospe? O Bettler, was bettelst Du, Mutters Nacken mit Deinen beiden Händen umschlingend? O gieriges Herz, soll ich die Welt pflücken wie eine Frucht vom Himmel, um sie in Deine kleine, rosige Hand zu legen? O Bettler, um was bettelst Du denn? Der Wind trägt lustig das Klingen Deiner Fußschellen davon. Die Sonne lächelt und bewundert Dein Kleid.

Mischt dann zu allem das Weiß der Klarheit und Wahrheit und glaubt mir, daß an den Bildern, die Ihr auf die Art macht, der liebe Herrgott seine Freude hat. Werdet dann ein so verdienstvoller Maler wie die großen, die Ihr bewundert, wenn auch kein Ehrenzeichen um Euren Nacken hängt

So, zum Beispiel", scherzte er, "scheint es ein überall verbreiteter Zug zu sein, daß der Mann schenkt, wo er das Weib bewundert. Nicht so mein Perser! Ben Emin denkt anders.

Ich füge ihr den Stolz an, zu erröten, indem ich frage, ob ein Mann ihr Bein bewundert, während ich weg war, irgendeiner tags oder abends.

Seit kurzer Zeit hatte er eine Geliebte mit Namen Mimi, eine kleine Verkäuferin in einem Weißwarengeschäft. Dort hatte er sie das erstemal gesehen, als er sich einige Taschentücher gekauft hatte. Er hatte dabei, während sie ihm die Tücher vorzeigte, besonders ihre Hände bewundert, die schmal und rosig waren und deren Finger sich so auffallend vornehm und ruhig bewegten.

In einer Bude hält ein Schramberger Kaufmann neue Kuhschellen feil und Peitschen dazu, in einer anderen sind Tücher, Lebzelten und dergleichen für die Dirnen zum Kaufe ausgelegt, die von den Marktbesuchern denn auch gebührend bewundert werden.

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