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Die Knochen dieses Weibes sind verflucht, Sie hat die Rettung heidnisch abgewehrt, Das ist, als hätte sie sich selbst getötet, Und da Herodes. Ein andermal! Und Serubabel, der mich Sei gegrüßt! Du selbst bist schuld, daß ich dich jetzt erst sah! Serubabel. Viel Ehre, König, daß du mich noch kennst! Herodes. Mein eigenes Gesicht vergeß ich eher, Als das des Mannes, der mir treu gedient!

Er sah ihr süßes Glück, er fühlte mit ihnen, er verbarg, um sie nicht zu früh aufzustören, was ihm eine bange Ahnung oft genug sagte. Aber endlich nahte der entscheidende Schlag. Der Herzog von Bayern war bis in die Mitte des Landes vorgedrungen und der Ruf zu den Waffen schreckte Georg aus den Armen seines geliebten Weibes.

Novelle, Kapitel 5 Den gewaltsamen Ausbrüchen der Leidenschaft dieses unglücklichen Weibes folgte, zwar unterbrochen, stoßweise ein Strom von Worten, wie ein Bach sich in Absätzen von Felsen zu Felsen stürzt. Eine natürliche Sprache, kurz und abgebrochen, machte sich eindringlich und rührend.

Franz schwelgte in der Zeit in einem Meer von Wonne, und wenn er auch von seinem Vater der Termin dazu war auf den ersten December festgesetzt worden die ganze unbeschränkte Führung des Hauses noch nicht überkommen hatte, fühlte er sich doch zu glücklich im Besitz seines braven, inniggeliebten Weibes, anderen Gedanken in dieser Zeit noch Raum zu geben.

Es flöhe schaudernd Deine Jugend, Dem Loose, dem Du sie willst weih’n: Nennst Du des Weibes schönste Tugend, Nennst heil’ge Treue Du nicht Dein! Ah, thou, the certain fate foreknowing, Which must indeed with me be borne, Wouldst not have made the vow thou madest Wouldst not to be my wife have sworn!

Zum erstenmal redete er ihn an. Beide lauschten. Das tierhafte Röcheln des in Wehen sich windenden Weibes war nicht mehr zu mißkennen, der inbrünstige, gewürgte, rasende Schrei auf einem Folterbrett. Die zwei schlafenden Kinder regten sich; Jost trat zu ihnen und beschwichtigte sie. Er geriet nun in eine fahrige, kummervolle Geschäftigkeit.

Da zeigte es sich, was die treue Liebe eines Weibes vermag. Joconda schien nur das Ungemach zu fühlen, was Bruno bereitet war; ja sie theilte seine Sorgen, als trüge sie den größeren Theil der Schuld daran, und über das eigene Elend ließ sie nie eine Klage laut werden.

Von der Mutter her. Jedermann trägt ein Bild des Weibes von der Mutter her in sich: davon wird er bestimmt, die Weiber überhaupt zu verehren oder sie geringzuschätzen oder gegen sie im Allgemeinen gleichgültig zu sein. Die Natur corrigiren. Wenn man keinen guten Vater hat, so soll man sich einen anschaffen.

Sie erhob sich und stand groß vor dem Papste, aber schon verbeugte sie sich wieder tief mit demüthiger Gebärde, um seinen Segen flehend. Da bat er sie, sich wiederum zu setzen, und sie gehorchte. Clemens durfte sich die Gelegenheit nicht entrinnen lassen, Pescara durch den geliebten Mund seines Weibes zum Abfalle zu bereden.

Er war aber nicht nur ein reichbegabter und kräftiger, sondern auch ein großer und guter Mensch, der unverdorbene Sohn einer anständigen Familie und einer sittlich wie geistig hochstehenden Mutter. Für die Schönheit des Weibes war er sehr empfänglich, huldigte aber, wie es scheint, in keiner Zeit seines Lebens dem bei Künstlern so häufigen Libertinismus.