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Ihr seid zu mild fuer unser hart Geschaeft Und Eure Guete, durch kein festes Wollen Von Zeit zu Zeit gekraeftigt und erneut, Hat unsern Herrn vielleicht zumeist entfremdet. Ich tadle nicht, ich sage nur was ist. Deshalb begebt Euch nur der eignen Meinung. Zwar, wenn Ihr reden wollt, wohlan so sprecht. Welch Blumenschicksal, welche Schmeichelstrafe Glaubt Ihr dem Fehl der Buhlerin gemaess?

In dieser Beziehung stehen Weib und Kind voellig auf gleicher Linie mit dem Sklaven, dem die Fuehrung einer eigenen Haushaltung auch nicht selten verstattet ward, und der mit Auftrag des Herrn gleichfalls befugt war zu veraeussern.

Mit einer halbrunden Verbeugung dabei, die Herrn Henkel in der Mitte, mit Herrn von Hopfgarten und den Capitain an den Flanken zugleich einschloß, verließ er das Quarterdeck und stieg wieder in sein Territorium hinab, wo er aber noch nicht drei Schritte gethan, als er schon wieder von Maulbeere, der ihm hier jedenfalls aufgelauert haben mußte, begrüßt wurde.

Ohne sie gesehen zu haben, glaube ich, daß Herrn Hübner's Klipdachs-Schlucht in die Kategorie dieser eigentümlichen Bodenbildungen gehört.

Es hat ein heil'ger Send, zu Wien versammelt, Im Vorsitz Guido, Kardinal-Legats, Des Titels von Sankt Laurenz in Lucina, Zu Recht gesprochen ob dem Eheband, Das Euch verbunden unserm gnaed'gen Herrn; Und in Betracht, dass Ihr im vierten Grad, Durch Bela, Ungarns Koenig, und durch Geysa, Als leiblich naher Brueder Kindeskinder, Gedachten unserm gnaed'gen Herrn verwandt; In weiterm Anbetracht, wie vorgekommen, Dass Ihr nach Eures ersten Herren Tod, Des hochbelobten roem'schen Koenigs Heinrich, Euch nicht mehr zu vermaehlen ein Geluebd' Zu Trier getan, im Katharinenstift

Wenn der Herr entweder bei Errichtung seines letzten Willens in der Volksversammlung den Sklaven freigesprochen hatte oder wenn er dem Sklaven verstattet hatte, ihm gegenueber vor Gericht die Freiheit anzusprechen oder auch sich in die Schatzungsliste einzeichnen zu lassen, so galt der Freigelassene zwar nicht als Buerger, aber wohl als frei selbst dem frueheren Herrn und dessen Erben gegenueber und demnach anfangs als Schutzverwandter, spaeterhin als Plebejer.

»Wollen Sie den Angeklagten daraufhin ansehenforderte =Dr.= Zeunemann den Hausmeister auf. Der Hausmeister drehte sich langsam um und betrachtete Deruga, den die Untersuchung zu belustigen schien, aufmerksam und erstaunt. »Da bin ich überfragt, Herr Präsidentsagte er endlich. »Ich möchte schwören, daß ich den Herrn da noch nie gesehen habe

Erfüllst du, was die Weisheit spricht, Und gleicht dein Eifer deiner Pflicht: So wird der Ruhm ihm folgen müssen. Und wenn dein Werth ihn nicht erhält: So giebt dir ihn, Trotz aller Welt, Doch ewig dein Gewissen. Vermischte Gedichte. An den Herrn Grafen Hanns Moritz von Brühl; bey seinem vierzehnten Geburtstage.

Joseph hatte den unfeinen Eindruck, als habe es der Kapitalist mit seinen verständnis-erleichternden Notizen nicht ernst genommen. Er wollte den Mund auftun, um zu sagen, er könne ja rasch hinunterspringen und die Dame, die unten wartete, heraufholen. Herr Fischer sagte, er bedaure, Herrn Tobler persönlich nicht angetroffen zu haben.

Diese Gondel verglich ich der sanft einschaukelnden Wiege, Und das Kästchen darauf scheint ein geräumiger Sarg. Recht so! Zwischen der Wieg' und dem Sarg wir schwanken und schweben Auf dem großen Kanal sorglos durch's Leben dahin. Feyerlich sehn wir neben dem Doge den Nuncius gehen; Sie begraben den Herrn, einer versiegelt den Stein.