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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Doch soll das stolze Rom Monimen nicht bekommen, Eh dies der Prinz erlaubt, befielt er ihren Tod. Ein Sklav eröffnet ihr, was Mithridat gebot. "So", ruft sie, "raubt mir auch die Hoheit noch das Leben? Die für entrißne Ruh mir einen Thron gegeben, Auf dem ich ungeliebt, durch Reue mich gequält, Daß ich den Niedrigsten mir nicht zum Mann erwählt?"
Auch raubt er nicht wie andere, sondern er erhebt nur ein Schutzgeld von den Karawanen, und wer ihm dieses willig bezahlt, der ziehet ungefährdet weiter; denn Orbasan ist der Herr der Wüste." Also sprachen unter sich die Reisenden im Zelte; die Wachen aber, die um den Lagerplatz ausgestellt waren, begannen unruhig zu werden.
Eros reißt alles Wilde aus und macht uns sanft; er schenkt uns den guten Willen und raubt dem Herzen allen Streit; Eros ist gnädig, ihn schauen die Weisen und lieben die Götter; er ist der Neid der Unglücklichen und der Schatz aller, die sich ins Glück geteilt. Eros ist der Schöpfer aller Zärtlichkeit, Üppigkeit, Anmut und Sehnsucht im Menschen, er kennt alles Gute und sieht vom Bösen weg.
Es schmerzt; doch ein Gewissen, Das uns mit Beyfall lohnt, hilft diesen Schmerz versüssen. Der Feind, den er genährt, raubt ihm sein Eigenthum; Doch, wer das Unrecht trägt um Gutes, das ist Ruhm. Der Tod der Seinigen schlägt seine Ruhe nieder; Er weint, und tröstet sich: Bald seh ich dort sie wieder.
Aber das ist nun einmal nicht anders und darum sage ich euch: was nicht hierher gehört, was im Lande herumzieht und raubt und stiehlt, was Menschen schindet und Häuser ansteckt, das ist Raubzeug und muß auch so behandelt werden. Schimpf um Schimpf, Schlag um Schlag, Blut um Blut, daran wollen wir festhalten, auf daß es uns gut geht und wir lange leben auf Erden!«
Fürchte nicht, ihn zu betrauern, der Quell deines Lebens wird früher versiegen als der seine; vorher aber wirst du noch eine Tochter küssen, die auf schwankender Wage des Schicksals Glück und Unglück dahin nimmt. Die Sterne sind ihr nicht abhold; aber ein feindseliger Gegenschein raubt der Verwaisten das Glück der mütterlichen Pflege.«
Er weiß nicht, was er glaubt, Hält seinen Trieb für unerlaubt, Und sieht nicht, daß er sich sein Glück aus Milzsucht raubt; Sonst würd er nicht so abergläubisch werden. Drum faßt den kurzen Unterricht: Was viele glauben, glaubet nicht. Sie glauben es aus Trägheit, nichts zu prüfen; Doch ein Vernünftiger dringt in der Wahrheit Tiefen. Was ist die Schrift? Was lehret sie?
Sie steht mir schoen. Amine. Doch, Freund, ich geb' sie dir, Dass du nicht boese wirst. Vierter Auftritt Egle. Egle. Gutherzig armes Kind, so wird dir's nicht gelingen! Sein stolzer Hunger waechst, je mehr dass du ihm gibst. Gib acht, er raubt zuletzt dir alles, was du liebst. Amine. Verlier' ich ihn nur nicht, das Eine macht mir bange. Egle. Wie schoen!
Warum raubt ihr dem Punkt schnöde sein Mittelpunktsrecht? Mittelpunkt sei der Erde ihr allerinnerstes Zentrum? Aber der Nordpol ewig vom Südpol bleibt er getrennt. Schwingt der
Die kleinen Vögel lassen Eier und Junge im Stich. Das geht nicht mit Schreien und Flattern vor sich, wie wenn der Sperber auftaucht, nein, vorläufig treibt Glip sein Gewerbe nur des Nachts und raubt die kleinen Vögel, wenn sie schlafen. Seine feinen Ohren hören die Jungen des grauen Fliegenschnäppers im Nest piepsen, da holt er die eine Nacht das Weibchen, das Männchen die nächste Nacht.
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