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Aktualisiert: 25. Juni 2025
So widerrufen Sie doch, Epaminondas, wenn Sie nicht wollen, daß mich die Angst verzehrt. Vierundzwanzigste Szene. Vorige. Sillius eilig. Sillius. Helft, helft, es steht ein Haus in Flammen! Hilfe, rettet, fort! Haha, die Toren löschen dort und jammern sich bei fremdem Unglück krank. Da lach' ich nur, ich bin ein Stoiker, wer raubt mein Glück? Fünfundzwanzigste Szene. Vorige. Argos eilig. Argos.
Der ohnmächtige Grimm, daß ihr niemand mehr gehorcht, daß sie sogar ihren Sohn, der seit seinem Sturz noch am Stocke geht und nur mühselig humpelt, nicht als Diener verwenden kann, raubt ihr vollends den letzten Rest von Besinnung: oft redet sie stundenlang halblaut mit sich selbst, knirscht mit den Zähnen, schreit zornig auf, läuft wie ein wildes Tier durch die Gänge.
61 Doch Hüon hat das Pfand, daß nun sein Oberon Versöhnt ist, kaum mit wonnevollem Schaudern An seinem Hals erblickt, so setzt er ohne Zaudern Es an den Mund, und lockt den schönsten Ton Daraus hervor, der je geblasen worden. Sein edles Herz verschmäht ein feiges Volk zu morden: Tanzt, ruft er, tanzt, bis euch's den Athem raubt; Dieß sey die einzige Rache, die Hüon sich erlaubt.
Der Jüngling ging gedankenvoll nach Hause, Ihm raubt des Wissens brennende Begier Den Schlaf, er wälzt sich glühend auf dem Lager Und rafft sich auf um Mitternacht. Zum Tempel Führt unfreiwillig ihn der scheue Tritt. Leicht ward es ihm, die Mauer zu ersteigen, Und mitten in das Innre der Rotonde Trägt ein beherzter Sprung den Wagenden.
"Ja, mein Herr! und Ihr Schicksal ist entschieden, Sie sind gluecklich. Lassen Sie mich Ihnen und meiner Freundin Glueck wuenschen." Wilhelm verstummte und sah vor sich hin. Natalie sah ihn an; sie bemerkte, dass er blass ward. "Ihre Freude ist stark", fuhr sie fort, "sie nimmt die Gestalt des Schreckens an, sie raubt Ihnen die Sprache.
Einzeln müssen die Raupen eines Schmetterlings, welche in wenig Tagen aus den massenhaft gelegten Eiern desselben auskriechen, vom Stamm und den Blättern abgesucht werden, da das kleinste Loch, das in den jungen Keim eines Blattes gefressen wird, diesem allen Werth raubt.
Gewinnsucht raubt dir Muth und Geist, Die Wahrheit frey zu lehren; Du schweigst, wenn sie dich reden heißt, Ehrst, wo du nicht sollst ehren, Und wirst um ein verächtlich Geld Ein Schmeichler, und die Pest der Welt. Erhalte mich, o Gott! dabey, Daß ich mir gnügen lasse, Geiz ewig als Abgötterey Von mir entfern und hasse. Ein weises Herz und guter Muth Sey meines Lebens größtes Gut!
So entriß er mir nun fast alle Kinder; von zwanzig Bin ich auf fünfe gebracht, die andern raubt' er mir alle. O, erbarmt Euch des bittern Schmerzes! er tötete gestern Meine Tochter, es haben die Hunde den Leichnam gerettet. Seht, hier liegt sie! Er hat es getan, o! nehmt es zu Herzen! Und der König begann: Kommt näher, Grimbart, und sehet, Also fastet der Klausner, und so beweist er die Buße!
Alles sucht sich in den Hintergrund zu retten, einige flüchten auf Bäume. Alzinde, welche bei ihrer Rede vom Thron gestiegen, bleibt im Vordergrunde, der Thron verschwindet. Vorige. Moisasur. Alzinde, du verdienst es nicht! Ha! Wer bist du, scheußlich Ungeheuer, dess' Anblick mir Besinnung raubt? Wie giftig Unkraut stehst du da, das plötzlich aus dem Schoß der Erde treibt. Moisasur.
Eine politische Geschichte Roms liegt außer dem Bereich dieser Schrift, die weniger mit dem Fürsten des Kirchenstaates als mit dem Oberhaupt der römisch-katholischen Christenheit zu tun hat. Dass dieser zugleich weltlicher Fürst und als solcher in politische Händel verwickelt ist, ist ein Umstand, welcher selbst von vielen Katholiken beklagt wird, da er dem Oberhaupt der Kirche die Würde raubt.
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