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Aktualisiert: 25. Juni 2025
LORD Duncans Sohn, durch den Tyrannen Beraubt des Erbrechts, lebt an Englands Hof, Wo ihn der fromme Eduard aufgenommen, So huldreich, daß des Glückes Bosheit nichts Ihm raubt an Achtung.
Diesem behielt er ein Ohr, dem andern das Auge, das Leben Raubt' er dem dritten! Fürwahr, ich weiß nicht, wie Ihr dem Bösen So zugunsten sprecht und seine Sache verteidigt. Gnädiger Herr, versetzte die äffin: ich kann es nicht bergen, Sein Geschlecht ist edel und groß, Ihr mögt es bedenken. Da erhub sich der König, herauszutreten, es stunden Alle zusammen und warteten sein.
Wenn die Trauer zu tief ins Herz des Menschen greift, raubt sie ihm jählings die Sprache; so erging es auch mit Gwijde und Wilhelm. Sie erbleichten und starrten schweigend vor sich hin. Gwijde erwachte zuerst aus seiner Bestürzung. »So ist es denn wirklich wahr,« seufzte er, »Philippa ist tot!
Wieviel Sinn du doch dafür hast, daß einem Mann vor einem jungen Weib das Herz schüchtern wird, wenn sie ihm seinen Ernst durch ihr Spiel raubt und seinen Hang zum Spiel durch ihren unehrlichen Ernst. Wenn du wissen willst, wer ich bin, so darf ich nicht über mich, sondern ich muß über dich sprechen. Du wirst mich hören, als hörte mich niemand und alle.
Wünschend saust mein ungestilltes Blut, Doch er raubt mir schon im Niederschweben Jeden Traum und jedes goldne Gut. Meiner Schätze waren funkelnd viele, Doch ich fühl' an meines Bechers Rand Seines Schattenmundes wilde Kühle Und am Griffe seine Schattenhand. Schritt ich so verloren in die Lande, Ließ mein Wandern keine Spur zurück.
Und dieses Herz, mein Freund, das du einst ganz besessen, Kann nicht unzärtlich sein, es kann dich nicht vergessen. Die Liebe widersteht der Zeit, die alles raubt, Man hat nie recht geliebt, wenn man sie endlich glaubt. Allein Es kommt jemand. Alcest. Nein! Sophie. Es ist hier gefährlich. Alcest. Auch nicht ein einzig Wort. O es ist zu beschwerlich. So geht's den ganzen Tag!
Der Grund für seinen beständigen Mißerfolg liegt auf der Hand: Die Zeit der Bedrängnis, unter der Strix ihr ganzes Leben gelitten hat, beginnt nun auch für die kleinen Eulen. Die Kultur hat in immer stärkerem Grad um sich gegriffen, jetzt raubt man den kleinen Eulen ihre Waldestiefe und haut ihre hohlen Bäume um. An vielen Stellen verfolgt man sie auch geradezu!
Nothwehr. Wenn man überhaupt die Nothwehr als moralisch gelten lässt, so muss man fast alle Aeusserungen des sogenannten unmoralischen Egoismus' auch gelten lassen: man thut Leid an, raubt oder tödtet, um sich zu erhalten oder um sich zu schützen, dem persönlichen Unheil vorzubeugen; man lügt, wo List und Verstellung das richtige Mittel der Selbsterhaltung sind.
"O Tor", versetzt Apoll, "euch Sterblichen zum Glücke, Verbarg der Götter Schluß die Zukunft eurem Blicke. So wisse denn: In kurzer Zeit Schmückt dich des Purpurs Herrlichkeit; Doch raubt die Hand, die dir den Thron gegeben, Dir mit dem Throne bald das Leben." Er tat darauf im Kriege sich hervor, Und stieg, aus einem niedern Stande, Zur höchsten Würd im Vaterlande, Durch seine Tapferkeit empor.
Da gerieth ich außer mir; denn ich sah, daß sie unredlich handelten mit mir, und schrie aus allem Vermögen: »So wollet Ihr treulos entlaufen, unehrliche Gesellen! Raubt mir mein Kleid, Schelme und Unbiedermänner, die Ihr seid?« Sie aber hielten nicht an, als bis sie den Waldsaum erreicht hatten.
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