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Das Feilhalten von losem Bier mit einem Extraktgehalt von unter 2 % ist zwar polizeilich verboten, jedoch soll nach Aeusserungen aus Fachkreisen diese Bestimmung völlig auf dem Papiere geblieben sein. Durch die Art des direkten Absatzes dieser kleinen Brauereien ist natürlich den Bierverlegern ebenfalls eine empfindliche Konkurrenz entstanden.

Freilich gehörte hierzu, wie gesagt, ein gutes Temperament, eine gefestete, milde und im Grunde frohsinnige Seele, eine Stimmung, welche nicht vor Tücken und plötzlichen Ausbrüchen auf der Hut zu sein brauchte und in ihren Aeusserungen Nichts von dem knurrenden Tone und der Verbissenheit an sich trüge, jenen bekannten lästigen Eigenschaften alter Hunde und Menschen, die lange an der Kette gelegen haben.

Sie bat, die Kniee derselben umklammernd, ihr die rasenden Aeusserungen, die sie sich zu Gunsten des Fremden erlaubt, zu vergeben; entschuldigte sich mit dem Zustand, halb traeumend, halb wachend, in welchem sie von ihr mit den Vorschlaegen zu seiner Ueberlistung, da sie noch im Bette gelegen, ueberrascht worden sei, und meinte, dass sie ihn ganz und gar der Rache der bestehenden Landesgesetze, die seine Vernichtung einmal beschlossen, preis gaebe.

Der Redner hatte Aeusserungen zur Philosophie des Krieges angeführt, von Moltke, Treitschke, General von Boguslawski. Dann wurden statistisch die Verluste in der Industrie seit siebzig nachgewiesen. Eine halbe Million! Mehr wie alle Kriege!

Die gleichartigen Aeusserungen der Lust erwecken die Phantasie der Mitempfindung, das Gefühl etwas Gleiches zu sein: das Selbe thun auch die gemeinsamen Leiden, die selben Unwetter, Gefahren, Feinde. Darauf baut sich dann wohl das älteste Bündniss auf: dessen Sinn die gemeinsame Beseitigung und Abwehr einer drohenden Unlust zum Nutzen jedes Einzelnen ist.

Wie der Schein zum Sein wird. Der Schauspieler kann zuletzt auch beim tiefsten Schmerz nicht aufhören, an den Eindruck seiner Person und den gesammten scenischen Effect zu denken, zum Beispiel selbst beim Begräbniss seines Kindes; er wird über seinen eignen Schmerz und dessen Aeusserungen weinen, als sein eigener Zuschauer.

Es geht denn auch in Manila selbst nur ein dumpfes Gerücht von der Betheiligung der Mestizen an jener Revolution; und nur selten deuten unbedachte Aeusserungen eines mit den dortigen Verhältnissen vertrauten Mannes an, dass die stärksten Widersacher des spanischen Regiments die Mestizen sind und die "Hijos del pais".

Man hat ihn und seine Gesinnungsgenossen deswegen oft und hart getadelt und allerdings sind die Aeusserungen seines Unwillens nicht selten bezeichnet von der ihm eigenen schroffen Borniertheit; bei genauerer Erwaegung indes wird man nicht bloss im einzelnen ihm wesentlich Recht geben, sondern auch anerkennen muessen, dass die nationale Opposition auf diesem Boden mehr als irgendwo sonst ueber die Unzulaenglichkeit der bloss ablehnenden Verteidigung hinausgegangen ist.

Alles ist ein Leben und es dreht die Welt. Die Thaten, die gethan werden, sind seine Aeusserungen. Es ist nichts gut und nichts schlecht. Es ist wie es ist.“ Er antwortete nicht. Sie seufzte. Die müde Traurigkeit erschien wieder in ihrer Haltung, dem Körper, der sich zurückbog, während die Linie des Halses straff wurde. „... Sie haben Kirchen gebaut. Ich habe versucht in der Kirche zu beten.

Die latinische Gottesverehrung beruht wesentlich auf dem Behagen des Menschen am Irdischen und nur in untergeordneter Weise auf der Furcht vor den wilden Naturkraeften; sie bewegt sich darum auch vorwiegend in Aeusserungen der Freude, in Liedern und Gesaengen, in Spielen und Taenzen, vor allem aber in Schmaeusen.