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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Waitz 4, 85. 88. 131. 307. 350. 367 u. sonst. Auch beweisen die Zeugnisse bei Waitz 4, 417, dass auch in Peru solche Laster, Ehebruch oder gar Päderastie, durchaus nicht verbreitet waren, sondern nur vereinzelt vorkamen, wofür wiederum die strengen Strafen, welche die einheimischen Landesgesetze gegen derartiges verhängten, sprechen.
Wenn ~dringende~ Gründe des öffentlichen Wohls oder Abwendung von Gefahr für das Leben, die Gesundheit oder das Vermögen ~es erheischen,~ und insofern bestehende Landesgesetze nicht verletzt werden, ~Gebote und Verbote zu erlassen,~ bezüglich derartige, in ihren Geschäftsbereich einschlagende, früher erlassene Verordnungen theilweise oder gänzlich außer Kraft zu setzen.
Wenn man berücksichtigt, daß die Geistlichen der anglikanischen Kirche fast ohne Ausnahme die Indulgenzerklärung als eine Verletzung der Landesgesetze, als einen Wortbruch des Königs und als einen verderblichen Gewaltstreich gegen die Interessen und die Würde ihres Standes betrachteten, so wird man schwerlich daran zweifeln können, daß der Geheimrathsbefehl darauf berechnet war, als eine tiefe Kränkung von ihnen empfunden zu werden.
Wie Gablenz seine Aufgabe auffaßte, zeigt seine Aeußerung: „Ich werde die bestehenden Landesgesetze beachten, damit kein Holsteiner bei meinem eventuellen Wegziehen von hier sagen kann, ich habe rechtlos regiert. Ich will hier im Lande nicht als türkischer Pascha regieren.“ Das war eine moralische Ohrfeige für Herrn v. Manteuffel.
Sie bat, die Kniee derselben umklammernd, ihr die rasenden Aeusserungen, die sie sich zu Gunsten des Fremden erlaubt, zu vergeben; entschuldigte sich mit dem Zustand, halb traeumend, halb wachend, in welchem sie von ihr mit den Vorschlaegen zu seiner Ueberlistung, da sie noch im Bette gelegen, ueberrascht worden sei, und meinte, dass sie ihn ganz und gar der Rache der bestehenden Landesgesetze, die seine Vernichtung einmal beschlossen, preis gaebe.
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