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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Daß wir Ihnen so wenig schreiben, ist gewis nicht mangel Liebe, sondern mangel an Zeit, das ist im ganzen ein wirwarvolles Leben hier, daß wenig wahren Genuß schaft, und viel Zeit raubt; Sie werd einmahl selber sehn; ich wünsche nur daß Sie bald kommen, und kann nicht so ganz einsehn warum mein Mann es so aufschiebt, die Lebensart ist hier nicht gar fein, so daß gewis ein jeder sich bald hineinfindt; ich wünschte nur auch Sie einmahl zu sehn Lieber Bruder!
Euch unser ganzes Leben opfern, immer nur an euch denken, für euer Wohlsein sorgen, unsere Liebhabereien euern Launen unterordnen, euch anbeten, euch sogar unser Blut geben ist denn das noch nichts? Um uns nur immer euer Lächeln und eure geringschätzige Liebe zu erhalten, müßten wir die Allmacht eines Gottes haben. Schließlich kommt ein anderer. Ein Verehrer, ein Gatte raubt uns euer Herz.«
Ich kann, ich kann mich nicht zufrieden geben. Das Glück begünstigt Euch, das schönste Weib Gewinnt Ihr wider Hoffen und Erwarten, Gewinnt mit ihr ein großes Königreich, Und Eure weib'sche Zärtlichkeit raubt Euch Auf einmal Alles wieder! Kalaf. Hättest du Ihr Leiden, ihren wilden Schmerz gesehn! Barak.
So Ruh’ und Brod zugleich man raubt. Die meisten jungen Engländer unter fünfundzwanzig Jahren hatten vielleicht noch nie eine Compagnie regulärer Truppen gesehen, und von den Städten, welche zur Zeit des Bürgerkrieges feindliche Heere tapfer zurückgeschlagen hatten, war kaum eine jetzt im Stande, eine Belagerung auszuhalten.
Unser Volk weiß und fühlt es Tag für Tag, daß er allerdings die haß- und infamiegesättigte Urkunde s e i n e s Lebens ist. Seine Einzelheiten wollen wir nicht betrachten; aber was er im gröbsten für uns bedeutet, bedarf der Skizzierung. Er raubt uns ganze Länder und Provinzen. 6,7 Millionen Hektar Fläche schneidet er in Ost und West aus dem deutschen Gebietskörper heraus.
Diese Unterhaltung fand an einem stürmischen Nachmittag Ende März statt und Daumer geriet durch sie in eine so trübe Stimmung, daß er eine angefangene schriftliche Arbeit nicht zu beendigen vermochte. Man raubt ihn mir, man bricht ihn mir zu Stücken, dachte er. Voll Traurigkeit nahm er ein dickes Heft zur Hand, das seine Aufzeichnungen über Caspar enthielt, und blätterte drin herum.
Lucina. Möchtest du mir noch verleihen, Daß Heraklius' Auge bricht, Eh' des Landes Festen beben. Genius des Todes. Eh' den Turm noch küßt die Well', Lischt des kranken Königs Leben. Lucina. Doch Massana muß dann schnell, Eh' die Zeit Sekunden raubt, In dem Augenblick versinken, Wo auf einem fremden Haupt, Wird des Königs Krone blinken. Wird versinken. Lucina. Ist dein Aug' zum Schlaf erlahmt?
"WESER Rabbi, hoher Liva, hilf uns aus dem Bann der Not; heut gibt uns Jehova Kinder, morgen raubt sie uns der Tod. Schon faßt Beth Chaim nicht die Scharen, und kaum hat der Leichenwart eins bestattet, nahen andre Tote; Rabbi, das ist hart."
Und ist der Zorn verraucht, so möcht ich mich am liebsten hinschmeißen und heulen, vom Morgen bis zum Abend, nichts als heulen. Zu denken: so ein Kind, eine vierzehnjährige Schwangere. Zu denken! Herrgott! Das halt ich nicht aus. Das raubt mir den Schlaf in der Nacht; ich liege und liege, und auf einmal seh ich dann den Weg nach Golgatha.
Er floh bestürzt nach Haus, und Männer, Weiber Und Kinder blicken starr und schrein und laufen, Als wär der jüngste Tag. Brutus. Schicksal! wir wollen sehn, was dir geliebt. Wir wissen, daß wir sterben werden; Frist Und Zeitgewinn nur ist der Menschen Trachten. Cassius. Ja, wer dem Leben zwanzig Jahre raubt, Der raubt der Todesfurcht so viele Jahre. Brutus.
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