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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Lästerung und Verleumdung heftet sich an seine Fersen, und der Kummer, den er darüber empfindet, raubt ihm allen Mut.
»Ja, damals war sie noch gar nicht geboren«, sagen dann die alten Frauen. Und das nächstemal, wenn sie die junge Gräfin sehen, necken sie sie damit, daß sie ihnen das Herz ihrer Männer raubt. Die alten Frauen sehen sie mit einer gewissen Sorge an. Sie denken an die Gräfin Märta.
Zweiter. Doch! Erster. Gewalt! Weh! Weh! Mann. Er raubt mir meine Ziegen! Blut rieselt sich von meinem Haupt . Er schmetterte Mich wider diesen Stein. Prometheus. Reiß da vom Baume diesen Schwamm Und leg ihn auf die Wunde! Mann. So teurer Vater! Schon ist es gestillt. Prometheus. Geh, wasch dein Angesicht. Mann. Und meine Ziege? Prometheus. Laß ihn!
Man glaubt bei jedem Schlag innerlich eine Schwingung zu empfinden, die zwei, drei Secunden anhält und der eine schmerzhafte Betäubung folgt. In der ausdrucksvollen Sprache der Tamanacos heißt daher der Temblador *Arimna*, das heißt, »der die Bewegung raubt.«
Die Antithesis raubt uns alle diese Stützen, oder scheint wenigstens sie uns zu rauben. Zweitens äußert sich auch ein spekulatives Interesse der Vernunft auf dieser Seite.
Es berauscht nicht eigentlich, da es die Besinnung nicht raubt, aber, indem Gang und Zunge schwer werden, versetzt es den Geist in einen ähnlichen Zustand, wie das Opium; auch wollüstige Träume u. dergl. sollen seinem Genuss folgen, der oft wiederholt allgemeine Schwäche, Zittern, geistige Stumpfheit, Abmagerung und schliesslich scheussliche Hautkrankheiten hervorbringt, Geschwüre, welche aufbrechen und arge Narben zurücklassen.
Von Osten kamen wir heran, Und um den Westen war's getan; Ein lang und breites Volksgewicht, Der erste wußte vom letzten nicht. Der erste fiel, der zweite stand, Des dritten Lanze war zur Hand; Ein jeder hundertfach gestärkt, Erschlagne Tausend unbemerkt. Wir drängten fort, wir stürmten fort, Wir waren Herrn von Ort zu Ort; Und wo ich herrisch heut befahl, Ein andrer morgen raubt' und stahl.
Langsam, langsam, wie der Gletscher im Alpenlande, der sich fast unmerklich vorschiebt und im Weiterschreiten rings um sich alles Leben erstarren macht, alle Hoffnung raubt, alle Liebe ertödtet. Ist es nicht naturgemäß und vernünftig, daß der Sohn des Vaters Erbe sei?
Er eilte in meine Arme, es war eine wonnevolle Stunde des Wiedersehens; wir erzählten uns unsre Schicksale und Omar sprach also: »O! daß der Mensch in Seinem Busen einen unversöhnlichen Feind mit sich herumtragen muß, der ihn unabläßig quält! daß dies heillose Drängen unsrer Seele, dies Streben gegen die Unmöglichkeit uns den Genuß unsers Daseins raubt und uns gegen uns selbst verderbliche Waffen in die Hand giebt!«
»Ich darf, ich kann nicht.« »Es würde mich doch so froh machen, Herr Adolf. Nun also glaube ich Euren Worten nicht. Ihr raubt mir die Freude, die ich erlebt hätte. Sagt mir es doch.« »Ich bitte Euch, verschont mich, edles Fräulein, ich kann nicht.«
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