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Die Dame entschließt sich zu der Prozedur. Ich dächte, das Bisherige ist so ziemlich der höchste Grad der Schändlichkeit, zum mindesten ein hoher Grad von Frechheit, dergleichen in einem belletristischen Blatt zur Sprache zu bringen. Eine Dame, glücklich verheiratet, seit vierzehn Tagen ein glückliches Weib und Ehebrecherin! Aber nein!

Zur Hälfte, denn die derbe, vielleicht plumpe Emmerenz war und blieb eben doch ein Weib und brauchte ihr Niemand zu sagen, woran sie mit dem blöden Liebhaber sei, sondern wußte es besser, als er selbst, und Andere haben auch Augen.

Es wird euch kränken, es zu hörenDie Frau erhob sich, aber nicht um zu gehen. Der Ausdruck tiefen Schmerzes und tiefer Liebe zu ihrem Gatten gab den regelmäßigen festen Zügen eine edle Weihe. Sie legte, ohne die Rechte aus der Hand des Gatten zu ziehen, leise die Linke auf seine Schulter. »Sprich nur fort, Hildebrand, ich bin sein Weib und fordre die Hälfte dieser Härte

Nach einer neuen Pause begann diesmal Hildebrand, trotzig aufblickend: »König, was quälst du dich wie ein Weib? Hast du nicht Hunderte erschlagen mit eigner Hand und dein Volk Tausende auf dein Gebot? Sind wir nicht von den Bergen in dies Land herabgestiegen in mehr als dreißig Schlachten, im Blute watend knöcheltief? Was ist dagegen das Blut des einen Mannes! Und denk’: wie es stand.

Sie schwieg. »Sage mir deine Gedanken ganz offenMit halbabgewandtem Gesicht erwiderte sie: »Ich bin ein sündiges Weib, Herr, und so diene ich den Göttern nur schlechtDer Sannjasin sagte: »Kusum, ich weiß, dich quält etwasSie zuckte leicht zusammen. Dann verhüllte sie ihr Gesicht in ihrem Sari und setzte sich weinend auf die Stufe zu Füßen des Sannjasin. Er trat etwas zurück.

Der Mensch gefällt mir nicht, und das Weib eben so wenig; ohngeachtet ihr es durch euer Lächeln zu verstehen zu geben scheint. Rosenkranz. Gnädiger Herr, ich hatte keinen Gedanken an das. Hamlet. Warum lachtet ihr dann, wie ich sagte, der Mensch gefalle mir nicht? Rosenkranz.

Aber meine Sinne zieleten nur auf das Weib, das sie begehrten. "Bleib doch", sagte ich, "es spielet ja fröhlich dort mit seinem Moose." Sie war an den Rand des Gebüsches getreten und horchete hinaus.

Als mein Vater zurückkehrte von Ravenna, mit Gisa zu flüchten, starrte er entsetzt auf die Stätte, wo sein Haus gestanden: der Termin war abgelaufen, und die Drohung erfüllt: sein Haus zerstört, sein Weib, sein Kind verschwunden. Rasend stürmte er durch ganz Italien, uns zu suchen.

'Ich bringe dir diesen mit, Astorre Vicedomini, welchen sie den Mönch nennen, den Gatten meiner Schwester Diana, als gültigen Zeugen: siehe, ich bin gekommen, dich ohne Vater wie du bist und bei einer solchen Mutter von dir selbst zum Weib zu begehren.

Aber leben! Dieses Wort beugt die stolzesten Seelen, die starrsten Nacken. Die Notwendigkeit ist ein Weib mit eisernem Rückgrat.