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Scheik Malek, du bist ein großer Krieger, und ich habe zu dir gesagt: ›Nanu malihinwir haben Salz miteinander gegessen.‹ Hadschi Emir Kara Ben Nemsi, auch du bist ein großer Krieger, und ich habe zu dir gesagt: ›Nanu malihin.‹ Ihr wohnt in meinem Zelte; ihr seid meine Freunde und meine Gefährten; ihr sterbet für mich, und ich sterbe für euch. Habe ich die Wahrheit gesagt?

Und sie schützte ihn besser als der prächtigste Harnisch, denn die Krieger, die dort aufgestellt waren, konnten keinen Gebrauch von ihren Waffen machen. So kam er ein gutes Stück die Treppe hinauf, und Elsalill fühlte, wie ihr des Himmels freie Luft entgegenwehte.

Ueberall flammten die Feuer, bluteten die geschlachteten Schafe, wieherten laut die Rosse, brüllten siegestrunken die Krieger oder weinten leise die gefangenen Gallamädchen.

Es galt nur, so schnell wie möglich alles zu bedenken und zuzurüsten, was die Krieger im Felde bedurften. Die Mutter war unermüdlich tätig und Anna, die 14jährige Schwester, half, soviel sie nur konnte; denn ihre beiden Brüder standen ihr sehr nahe, ihnen sollte nichts fehlen von allem, was sie im Krieg brauchen konnten.

Lidi erscheint ober ihnen in einem schönen Wolkenzelt als Kriegerin gekleidet, von vier Genien umgeben, welche kleine Fahnen schwingen; die Genien haben auf dem Haupte kleine Helme, wovon jeder einen transparenten Buchstaben enthält, welche das Wort Sieg formieren. II. Aufzug 1. szene chor. Huldiget alle dem Sieger, Weihet ihm Leben und Blut, Gegen bezauberte Krieger Kämpfet umsonst euer Mut.

Es sind ja drei Tagreisen von hier bis zum Dschebel Schammar und zurück!« »Du sagest die Wahrheit. Aber dein Bote brauchte nicht bis zum Berge der Schammar zu reiten. Nachdem er mit Halef uns verlassen hatte, erfuhr ich von einem verirrten Hirten, daß die Krieger der Haddedihn hier ihre Herden weiden.

Er ist der beste Reiter im Volk und hat mich noch immer besiegt; aber jetzt, mit dem Rappen, nehm’ ich’s mit ihm auf.« – »Ich bin froh, daß er nicht da istlachte Gunthamund, der als der zweite herangesprengt war, »sonst hätte ich gestern schwerlich den ersten Preis im Lanzenwurf davongetragen.« – »Jasprach Hilderich, ein stattlicher junger Krieger in klirrendem Ringpanzer, »Totila ist gut mit der Lanze.

Aber ehe sie das Gemach verlassen konnten, stürzte ein gotischer Krieger, mit Schlamm und Blut bedeckt, herein: »fliehtrief er, »sie sind da!« – »Wer ist da, Gelarisfragte Thorismuth. – »Die Griechen! Belisar! der Teufel!« – »Redebefahl Thorismuth. – »Ich kam bis in den Pinienwald von Regium, ohne etwas Verdächtiges zu spüren, freilich auch ohne einer Seele auf der Straße zu begegnen.

Ihre Köcher waren mit Pfeilen gefüllt, und ein kurzer Degen ohne Scheide glänzte an ihrem Gürtel. Das waren die Kriegsleute, die aus dem Süden Frankreichs gekommen waren; mehr als die Hälfte waren Spanier und Lombarden. Jean von Barlas, ein tapferer Krieger, ritt neben diesen Scharen auf und nieder und war ihr Oberbefehlshaber.

Jesus war verhöhnt worden: man hatte ihn geschlagen, angespien und ans Kreuz genagelt. In Verachtung und Spott bestand der Lohn aller Propheten. Sein eigenes bißchen Leiden kam nicht in Betracht. Kleine, feige Nadelstiche hatte man ihm versetzt. Ein Zärtling, der daran zugrunde ging! Zum Kampf war man da. Wunden bewiesen den Krieger.