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Als müßte er ein Kleinod schützen, so schlingt er sich dicht um den leuchtenden Smaragd des Badersees, der seine grüne Farbe auch unter der schönsten Himmelsbläue nicht verliert und trotz des bösesten Unwetters durchsichtig bleibt bis zum Grunde.

Nicht hört der Himmel solche sündige Gebete; schwer von Thränen, fallen sie Zurück von seinem leuchtenden Gewölbe. Lebe, mein Sohn! Ich will den Mörder lieber sehn Des einen Kindes, als um beide weinen. Don Cesar.

Sie traten aus einem düsteren Durchgang, uns einen mitleidsvollen Kuß zu geben unter der leuchtenden Lampe der großen Straße. In diesem Augenblick waren sie göttlich. Alles andre muß man vergessen. Monelle schwieg und sah mich an: Ich komme aus der Nacht, sagte sie, und gehe wieder in die Nacht zurück. Denn auch ich bin eine kleine Prostituierte.

Dazu machte sie mir die Einsamkeit lieb, denn ich hatte keinen Genossen bei meiner Arbeit, und so sucht’ ich denn oft allein zu sein, auch wann ich Gesellschaft hätte haben können. Denn da konnt’ ich am besten den Gedanken nachhängen, die mit leuchtenden und glänzenden Farben und himmlischen heiligen Gestalten in meiner Seele aufstiegen, daß ich mich von Herzen daran erlabte und ergetzte.

Am Abend, da diese herrliche Nachricht durch ein Telegramm des Generalquartiermeisters von Stein bekannt worden war, gingen unser Pfarrer und seine Frau in jedes Haus, wo Leute aus ihrer Gemeinde untergebracht waren. Sie wollten sie selbst sehen, die armen Flüchtlinge, die nun mit leuchtenden Augen davon sprachen, daß sie bald wieder in die geliebte Heimat zurück könnten.

Der Andres brachte kein Wort mehr hervor und das Wiseli auch nicht, denn es kam so viel zusammen im Herzen und in den Gedanken, daß es ganz überwältigt wurde. Aber mit einemmal war es, als ob ihm ein helles Licht aufginge. Es schaute den Andres mit leuchtenden Augen an und rief. "O Vater, jetzt weiß ich, wie es zugegangen ist und wer uns geholfen hat." "So, so, und wer denn, Wiseli?" fragte er.

Er ist ein Bruder des Francis Jammes, des in Deutschland fast unbekannten großen Charles Louis Philippe, aber auch einer Litaipes und der Veden. Er ist einer der von innen Leuchtenden, selbst das Dunkle und Wirre hat den einfachen Reiz. Eigentlich ist er wohl Lyriker. Über Kunst hat er das Schönste nicht nur, sondern auch Wesens-Tiefstes gesagt.

Der Mensch war als ein Wüstling in der ganzen Stadt bekannt und verachtet, und Du, Mutter, Du konntest mir zu einer Verbindung mit ihm rathen, ja, wirfst mir jetzt noch meinen Starrsinn vorHelene stand mit leuchtenden Augen ihrer Mutter gegenüber und die Frau schlug fast scheu den Blick vor ihr zu Boden.

Seine großen, eigentümlich leuchtenden Augen glitten wie ein freundlicher Willkommgruß über alle Gesichter; die wenigen Worte, die er sprach, enthielten nichts als gute Wünsche. Er selbst stieg den Hügel weiter hinan auf seinem gewohnten, langsamen Rundgang. Seine hohe, leicht vornübergebeugte Gestalt war oben im Wald zu sehen, und so lange blieb es still.

Sie haben ein Bild dafür gefunden, Helena, so: zwei Feldherren, die zu einander kommen auf den Höhen. In einem leuchtenden Land. In Jerusalem vielleicht, in Aegypten oder am Ganges. Jeder mit einem Heer hinter sich und jedes Heer die halbe WeltDa hat Helena Pawlowna sich erhoben. Hoch. Stille. Zwei Menschen stehen einander gegenüber. Zwei Könige.