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"O weh des lieben Herren," sprach Meister Hildebrand, 2400 "Der uns hier erschlagen liegt von Volkers Hand! Nun soll der Fiedelspieler auch länger nicht gedeihn." Hildebrand der kühne wie könnt er grimmiger sein.

Un Dom antwurd'de em: Hew' ick nich vörutseggt, du würdst tom tweeten Mal een Schelm an dinem Wurd werden, un werst du nich Dietlindens Vader, so schull ditt redliche Isen dine falsche Seel eenmal up sick zappeln laten, as Jungens Ketelböters up Nateln zappeln laten. Darüm will ick nu reden; äwerst ick kam wedder, un weh dem, de't wagt nah Dietlinden de Hand uttostreken!

Durch Brunhilds Stärke, fürcht' ich, gieng er uns verloren: O weh mir armen Mägdelein, daß ich je ward geboren!" Da sprach der kühne Ritter: "Nun gebt mir Botenbrot, 570 Ihr zwei schönen Frauen weinet ohne Noth. Ich verließ ihn wohlgeborgen, das thu ich euch bekannt: Sie haben mich euch beiden mit der Märe hergesandt.

Dann trocknete er meine Thränen mit seinem Mantel und sprach in weichem Ton der tiefsten Güte: »Und warum? Was quält dich soMir ward so weh und wohl ums Herz beim Klange dieser Stimme. Und wie ich in sein mildes Auge sah, war ich meiner selbst nicht mehr mächtig. »Weil mich die eigne Mutter haßt, weil’s keine Liebe für mich giebt auf Erden.« – »Kind! Kind!

Sie gehn O weh mir, weh! Ich will nicht allein sein! Hoert ihr? Ach, sie kommen. Schwester! Vater! Lasst naeher nur das Volk! Es stoert mich nicht; Denn wer mich einen Koenig nennt, bezeichnet Als Hoechsten unter vielen mich, und Menschen Sind so ein Teil von meinem eignen Selbst.

Sie glaubt, bey Mondeslicht, In einer Laube der Gärten des Harems zu sitzen, In Fantasieen der Liebe versenkt. Ein süßes Weh, ein lieblich banges Sehnen Hebt ihre Brust, ihr Auge schwimmt in Thränen, Indem sie hoffnungslos an ihren Jüngling denkt. 3 Die Unruh treibt sie auf.

Und wahrscheinlich stiegen da aus den Herzen der Frommen, in der Sonntagskirche oder in der Betstunde, Dankgebete gen Himmel, als man vernahm, dass »der Herr der Heerscharen« wieder einmal mitgestritten hatte unter dem Banner der Niederlande ... "Doch Gott, der alles Weh ersicht, Erhörte dieses Tages Opfer nicht."

Die Schwelle jener Gangthür will ich hüten wie ein Heiligtum, besser als meines Kindes Leben. Und weh ihm, wenn er sie beschreitetUnd sie drückte sich hart an die Halbthür des Gemaches Dromons und wog das schwere Beil. Aber Rauthgundis irrte. Nicht um seinen Gefangenen zu töten, hatte der Präfekt die Schlüssel an sich genommen.

Zur weiteren Ausheilung hatte das Mädchen zwei Tage lang jeden Tag zweimal ein Hemd angezogen, in heißes Salzwasser getaucht, und sich dann in eine Decke eingewickelt. Ein Bauer bekam während der Arbeit, er wußte nicht wie, einen kleinen Splitter in den Finger. Weil es ihm nicht besonders weh gethan, hatte es ihn nicht weiter bekümmert.

Ich hatte Götteraugen, war gewohnt Zu herrschen was sie sahen, war mein eigen. Doch weh, der Mörder hat mich nicht verschont... Ich bin geblendet! Elend ohnegleichen!" "Don Giulio", sagte dicht neben ihm eine weiche Stimme, "es gibt einen noch tieferen Abgrund des Elends es gibt Unseligere als du bist! Das sind die, welche die Wonne ihres Lebens unbedacht und ungewollt selber auf ewig vernichten!"