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Aktualisiert: 20. September 2025


Dennoch, mein Prinz Ich warn' Euch Thut es nicht! Zum Henker, Einfalt! Du beleidigst mich. Was seh' ich! Weh' mir! Welches Unglück! Barak! Seid Zeugen, Götter Ich, ich bin nicht schuld, Ich hab' es nicht verhindern können. Kalaf. Barak! In diesen holden Augen, dieser süßen Gestalt, in diesen sanften Zügen kann Das harte Herz, wovon du sprichst, nicht wohnen! Barak. Unglücklicher, was hör' ich?

Das ist dann eben die doppelte Moraleiferte er. »Die eine: die kleinliche, herkömmliche, die der Leute, die in einem fort ein andres Gesicht zieht, immer Ach und Weh schreit, im trüben fischt und auf dem Erdboden kriecht. Das ist die all der versammelten Troddel da unten.

Ihm schwindelte zuletzt von all den Gedanken; die ihm Hirn und Seele folterten, und zum Tode erschöpft, warf er sich endlich auf sein Lager seine Angst, sein Weh fortzuträumen in tollen Bildern.

Und nun ging’s noch ein Stück langsam weiter, die Dorfstraße wurde enge, ein Häuschen kam zum Vorschein mit einem halb zerfallenen Bretterzaun, über und über mit blassen Puppenköpfen ohne Augen bestecktvor dem hielt der Kutscher, sprang vom Bock, öffnete den Schlag und sagte: »So, jetzt haben wir die Fabrikund sich dem Fenster zuwendend, wo Maries Kopf erschien, rief er: »Wohnt da der Elias GreinerDer hatte schon den Wagen halten hören, und nun kamen sie alle heraus: Voran die Frau, dann die Kinder, barfüßig alle, der Johann in bloßem Hemdchen, zuletzt der Mann. Ach, dem Fräulein wurde so weh ums Herzdas sollte die Fabrik sein, der Fabrikant!

KANZLER: Beglückt genug in meinen alten Tagen. So hört und schaut das schicksalschwere Blatt, Das alles Weh in Wohl verwandelt hat. "Zu wissen sei es jedem, der's begehrt: Der Zettel hier ist tausend Kronen wert. Ihm liegt gesichert, als gewisses Pfand, Unzahl vergrabnen Guts im Kaiserland. Nun ist gesorgt, damit der reiche Schatz, Sogleich gehoben, diene zum Ersatz."

Als die Vögel alle versammelt waren, trat Alektryo vor den Hühnerstall, worin Hinkel und Gackeleia noch schliefen; und indem er gedachte, daß hier der Mord an der frommen Gallina geschehen, krähte er mit solchem Zorne in den Stall hinein, und schlug dermassen mit den Flügeln dazu, daß Frau Hinkel und Gackeleia mit einem gewaltigen Schrecken erwachten, und beide zusammen ausriefen: "o weh, o weh! da ist der abscheuliche Alektryo schon wieder, er ist gewiß dem Vater im Walde entwischt, wir müssen ihn nur gleich fangen."

Ich war freilich damals in beide verliebt: aber ich hätte doch nimmermehr geglaubt, daß es eine lebendige Seele erraten sollte. Die Damen können es ihm auch unmöglich selbst gesagt haben: folglich hat es mit dem Wahrsagergeiste seine Richtigkeit. Ja, weh uns armen Schriftstellern, wenn unsere hochgebietende Herren, die Journalisten und Zeitungsschreiber, mit solchen Kälbern pflügen wollen!

Das Herz thut einem so weh, daß man glaubt, es müsse brechen, und die Menschen scheinen uns alle so kalt, so herzlos zu sein, und man möchte immer allein sein und immer weinen. Auch fürchtet man immer, man würde Vater und Mutter und Schwester und Freunde niemals wiedersehen, und allerlei traurige Gedanken kommen; aber warum habt Ihr mich auch so lieb, daß ich immer an Euch denken muß!

Questenberg. Weh uns! Wo dann ein zweites Heer gleich finden, Um dieses zu bewachen! Dieser Illo, fürcht ich, Denkt noch viel schlimmer, als er spricht. Auch dieser Buttler Kann seine böse Meinung nicht verbergen. Octavio. Empfindlichkeit gereizter Stolz nichts weiter! Diesen Buttler geb ich noch nicht auf; ich weiß, Wie dieser böse Geist zu bannen ist. Questenberg.

Nichts Heiliges ist mehr, es lösen Sich alle Bande frommer Scheu, Der Gute räumt den Platz dem Bösen, Und alle Laster walten frei. Gefährlich ists den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn, Jedoch der schrecklichste der Schrecken Das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn!

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