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Aktualisiert: 20. September 2025
O Gott! seitdem ich dich gesehn, Kann kaum auf meinen Füßen stehn. Satyros. Von dir glänzt Tugend-Wahrheits-Licht Wie aus eines Engels Angesicht. Psyche. Ich bin ein armes Mägdelein, Dem du, Herr! wollest gnädig sein. Satyros. Hab alles Glück der Welt im Arm So Liebe-Himmels-Wonne warm! Psyche. Dies Herz mir schon viel Weh bereit't, Nun aber stirbt's in Seligkeit. Satyros.
Da hab' ich das Gefühl, als hätte ich Ihnen wegen der fünf Schillinge weh getan. Sind sie teuer? Wünschen Sie sonst noch etwas zu wissen? Das sieht man. Ich meine Schwestern... eine Mutter... und sowas. Ich bin eben, was man einen Fünf-Schilling-Zahnarzt nennt. Hier! Machen Sie mit dem Instrument, mit dem Sie den Leuten die Zähne anbohren, da ein Loch hinein und tragen Sie's an Ihrer Uhrkette.
Die Alte hebt dann an, leise, geheimnisvoll: „Du hast am Bühl den ersten Schmerz erlebt und ich weiß es, wie weh es werden kann in der Menschenbrust! Nur wer Schmerz empfunden, versteht des anderen Schmerz und Leid. Schmerz läutert die Seele! Auch du mußt solche Läuterungen durchmachen, auf daß dein Gemüt anders, besser werde. Auch ich bin „geläutert“ worden!“ „Du?“ „Ja, ich!
Es darf uns nur ein Finger weh thun, so verbreitet sich auch über unsre übrigen gesunden Gliedmassen ein Gefühl von Schmerz. Nein, wir müssen denken, daß unsre Männer keine Götter sind; wir können nicht von ihnen fordern, daß sie immer so zärtlich mit uns umgehen, als sie vor der Hochzeit thun.
Schon denkt der Spitz, daß er gewinnt, Da zwickt der Rabe ihn von hint'. O weh! Er sprint auf Spitzens Nacken, Am ihm die Haare auszuzwacken. Der Spitz, der ärgert sich bereits, Und rupft den Raben seinerseits. Derweil springt mit dem Schinkenbein Der Kater in den Topf hinein. Da sitzen sie und schaun und schaun. Dem Kater ist nicht sehr zu traun.
Sie war gekommen, um ihm zu sagen: Das Kind ist todt, und hatte es nicht vermocht; sie wußte, wie weh es ihm thun würde, und hatte es ihm nicht sagen können. Aus Mitleid, aus himmlischem Erbarmen Nein, das war mehr als Mitleid und Erbarmen unendlich mehr. Bertram Vogelweid.
Auch mich hat Gott gemacht, auch aus mir kann er mehr machen, wenn es sein heiliger Wille ist, auch aus Euch weniger, denn alles auf Erden ist nur zur Probe, und Hoch und Niedrig müssen einmal wechseln, wenn sie nicht vor ihm bestehen! Gnädiger Herr, tut keinem wieder so weh, wie mir, man erwartet's nicht von Euch, darum ist's doppelt bitter!
Ja ich muß es eingestehen, Hab' den bösen Mord gesehen, Und mein kleines Mutterherz Brach mir schier vor Leid und Schmerz!" Nach diesen Worten krähte Alektryo wieder: Zeter über Schurrimurri und Gog, Mack, Benack, Magog und Demagog! Zeter und Weh und aber Weh! Und immer und ewig, Herr Jemine!
»Desto besser, Jimmy,« sagte Franz, »dann haben wir Einer dem Andern nicht weh gethan, und können und werden uns ziemlich gut ohne einander behelfen.« »Jes,« sagte Jimmy, eine gleichgültige Miene dabei annehmend, »verdammt gut, denk' ich mir so; werden eine sehr schöne Wirthschaft hier anrichten, Mr. Hamann junior.«
Beim Eintritt des Don Cesar zertheilt sich der Chor in fliehender Bewegung vor ihm; er bleibt allein in der Mitte der Scene stehen. Beatrice. Weh mir, er ist's! O mein Sohn Cesar! Muß ich so Dich wiedersehen O, blick her und sieh Den Frevel einer gottverfluchten Hand! Erster Chor. Fließet, fließet! In schwarzen Güssen Strömet hervor, ihr Bäche des Bluts! Isabella. Du schauderst und erstarrst!
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