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Aktualisiert: 20. September 2025


Alle seine früheren Gedanken schienen ihm unreif und kindisch; er hatte mit Leidenschaft die Lehre Omars ergriffen und doch that es ihm weh, seine ganze Pflanzung, die er so sorgfältig aufgezogen hatte, zerstört zu sehn.

Und sagst dazu? Seyfried. Ich glaub's nicht, Vater! Merenberg. Wie? Seyfried. Nein, Vater! Und bin so ergrimmt darob, Dass ich den Luegnern mit der Hallbart hier Den Kopf einschlagen moechte, allgesamt. O weh, mein Sohn! schlag deinen Vater nicht! Denn ich glaub's auch. Seyfried. Ihr auch? Merenberg. Ich weiss, mein Sohn! Seyfried.

Nachdem sie nun zu Ausführung dieses Vorhabens eine verrätherische Kriegsschaar zusammen gebracht, öffnete Antonio in einer fatalen Mitternacht die Thore von Meiland, und in der Todesstille der Finsterniß schleppten die Diener seiner bösen That mich und dein schreyendes Selbst hinweg. Miranda. O weh!

Auf dem Quarterdeck des Packetschiffs standen alte, liebe Bekannte von uns, aber der Tod hatte eine tiefe Wunde in die Familienbande der armen Leute gerissen, und sie zogen heim, um zu versuchen ob vaterländische Luft den Schlag vernarben könne, der hier wieder und immer wieder aufbrach in bitterem Weh.

Sieh, da kannst du hinabfallen und ein Bein brechen, das tut dir furchtbar wehDas Geißlein hatte sich schnell umgewandt und dem Heidi vergnüglich die Kräuter aus der Hand gefressen.

Ach, wär ich nur das Stück Papier, Das sie als Papillote braucht! Ich wollte heimlich flüstern ihr Ins Ohr, was in mir lebt und haucht. Seit die Liebste war entfernt, Hatt ich's Lachen ganz verlernt. Schlechten Witz riß mancher Wicht, Aber lachen konnt ich nicht. Seit ich sie verloren hab, Schafft ich auch das Weinen ab; Fast vor Weh das Herz mir bricht, Aber weinen kann ich nicht.

Der Bauer folgte, jedoch in ehrerbietiger Entfernung, seinem Beispiel und sprach: "Ihr habt ganz recht, daß Ihr mir grollt, Herr von Sturmfeder, aber wenn Ihr wüßtet, wie weh mir jener Name tut, würdet Ihr vielleicht meine schnelle Hitze mir verzeihen! Ja, ich bin der, den man so nennt; aber es ist mir ein Greuel mich so rufen zu hören.

Es war niemand da, nur kühle grüne Dämmerung; auf Elisabeths Nähtisch lag ein rotes Band, das sie am Nachmittag um den Hals getragen hatte. Er nahm es in die Hand, aber es tat ihm weh, und er legte es wieder hin. Er hatte keine Ruhe, er ging an den See hinab und band den Kahn los; er ruderte hinüber und ging noch einmal alle Wege, die er kurz vorher mit Elisabeth zusammen gegangen war.

Aber da war alles still und leer, wie wenn die Leute Sonntags in der Kirche sind und nur der Orgelklang durch die Bäume herüberkommt, daß es mir recht im Herzen weh tat.

Leb wohl, Yorks Weib, des Unglücks Königin! In Frankreich labt mir Englisch Weh den Sinn. Elisabeth. O du in Flüchen wohl Erfahrne, weile Und lehre mich, zu fluchen meinen Feinden! Margaretha.

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