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Aktualisiert: 20. September 2025
So will ich mich an dir wetzen. Christinlein, lieb Christinlein mein, Tut dir der Schaden weh, Schaden weh, Schaden weh, Schaden weh? Ach nein, ihr Herrn Soldaten, Ich hätt' es gerne meh, gerne meh, Gerne meh, gerne meh! Danton.
Ob sie wohl wußte, daß am nächsten Sonntag ihre Konfirmation war? Wie traurig zu denken, daß die Mutter eingesperrt in ihrer Keuche sitzen würde, wie der Vater das immer nannte; während andere Mütter in die Kirche kamen, um zu sehen, wie ihre Kinder eingesegnet würden. Das zu denken, tat ihr weh. Sie wollte ihr auch einmal schreiben, heute noch, gleich jetzt. Sie sollte ja die Mutter lieb haben.
Endlich fragte Lilly leise: »Tante Toni, hast du uns jetzt nicht mehr lieb?« »Gewiß hab' ich euch noch lieb!« rief die Tante warm, und sie zog die beiden Kinder näher zu sich heran. »Gerade weil ich euch so lieb habe, tut es mir weh, wenn ihr nicht seid, wie ihr sein solltet; gerade weil ich euch so lieb habe, möchte ich, daß ihr gute, brave, eures Vaters würdige Kinder werdet!
Das ertrage ich nicht mehr länger und will ja gern dieß Haus verlassen; ich habe Schmerz und Weh genug schon gelitten auf der Welt,« setzte sie seufzend hinzu, »mein Herz sehnt sich danach auch einmal glückliche Menschen um sich zu sehn, wenn es auch selber nie glücklich werden sollte.«
Man sei da in einem großartigen Betrieb, ein Teil der Macht sozusagen und wisse immer, was man zu tun habe: das sei ein herrliches Gefühl. Aber der Fuß tue nun einmal weh. „Man darf es doch nicht so weit kommen lassen, daß er unbrauchbar wird.
Welcher Halbgott ist es, dem der Geisterchor der Edelsten der Menschheit zurufen muss: "Weh! Weh! Du hast sie zerstört, die schöne Welt, mit mächtiger Faust; sie stürzt, sie zerfällt!" Einen Schlüssel zu dem Wesen des Sokrates bietet uns jene wunderbare Erscheinung, die als "Dämonion des Sokrates" bezeichnet wird.
Fehlt uns das helle Licht, thut uns die Dunkelheit nicht so weh. Unsere Pflicht ischt es, zu dulden; wir müssen wie die Bergbauern in der Einöde das gemeinsame Geschick tragen, gottergeben und gefügig. Nicht jeder kann im sonnigen Süden leben, der auch nicht alle Wonne in sich schließt. Und wir Franziskaner sind nicht zu einem wonnevollen Leben bestimmt.
Das thut mir manchmal fast weh. Wieviel muss da sein, von dem wir nichts ahnen, für das wir kein Verständnis haben, ein grober, einfacher Landjunker, wie ich, ohne Mutter, ohne Schwestern aufgewachsen, den Frauen gegenüber ein schüchterner Stümper! Wieviel andrerseits haben wir nicht zu geben, einzuweihen hinein!
Geschieht dies aber nicht, so gebe ich dir mein Wort, daß ich meine Hütte nicht verlassen und mich weder vor ihm noch vor irgend jemand werde blicken lassen, der dir nicht genehm ist.« Und sie fügte noch hinzu: »Sieh, Andres, es tut mir nicht weh, dich eifersüchtig zu sehn, aber es würde mir sehr weh tun, wenn ich dich nicht mehr mit deiner bisherigen Klugheit handeln sähe.«
Und sag ihr, daß sie komme, die dir gleicht. Gora. O gliche sie mir doch! ihr trotztet nicht! Doch sie wird's noch erkennen und dann weh euch! Jason. Ich will sie sprechen! Gora. Geh hinein. Jason. Das nicht! Sie soll heraus! und du geh hin und sag ihr's! Gora.
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