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Aktualisiert: 20. September 2025
Sie wünschte offenbar nicht, daß er gerade jetzt über diese Begegnung sprechen sollte; es tat ihr zu weh. Er zog sich ins Studierzimmer zurück; aber er sah keineswegs bloß mißvergnügt aus, während er sich seine Pfeife stopfte. Josefine hatte sich so unendlich viel von dem Wiedersehen und dem Zusammenleben mit dem Bruder versprochen.
"O weh des Nachtlagers!" sprach Geiselher das Kind, 1921 "Und weh meiner Freunde, die mit uns kommen sind. Wie gut es meine Schwester uns auch hier erbot, Wir gewinnen, fürcht ich, alle von ihrem Haße den Tod."
Es ist so sanft zu ruhen hier ... und dort, Da drin auf meiner Matte, schlaf' ich gleich, Und weiss nicht einmal, was ich träume! Hier Kann ich doch gleich dir sagen, was ich träume, Und fragen, was mein Traum bedeutet ... Hör, Was war das? Es war ein Klapper, der da fiel. Thut das dem Klapper weh? Ich glaube nicht. Man sagt, die Frucht, der Stein hat kein Gefühl.
Das waren die Gedanken Nadia’s, und wir wissen, daß sie sich damit nicht täuschte. Eine instinctive Sympathie für jene Schmerzen, welche Marfa Strogoff nicht zeigte, zog Nadia zuerst zu ihr hin. Diese Art und Weise, ihr Leid und Weh zu tragen, harmonirte mit der stolzen Seele des jungen Mädchens. Sie bot Jener ihre Dienste nicht erst an, sie leistete sie ihr.
"O weh mir!" schrie der Eine, "da haben wir es, wer dem Andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein; was nützt uns nun der Siegelring des Darius, womit er die Löwengrube verschlossen, wir sitzen in der Wolfsgrube.
Der kleine Seetaucher tauchte jedoch von neuem unter und zwickte die Schwäne abermals in die Füße. Das tat ihnen sicher weh, und das schlimmste war, daß sie ihre Würde nicht aufrecht erhalten konnten. Da machten sie der Sache rasch ein Ende.
Und ich merke, daß es dir schon weh tut, daß du deinen Geliebten wegen deiner Hitze noch nicht um Vergebung gebeten hast. Ich will es an deiner Stelle tun. Julchen. Nein, wenn ich mich geirrt habe: so bitte ich Ihnen meinen Fehler freiwillig ab. Damis. Aber lieben Sie mich denn auch? Julchen. Ja. Nunmehr weiß ich's gewiß, daß ich Sie liebe.
Die Schaukel aber kam ledig zurück und schwang sich, in den Ringen knarrend, noch eine Weile hin und her, bis einer hinging und sie anhielt. Da war dann nun eine Zerstörung geschehen, die jedem weh tun mußte, der sie sah. Es wäre fast leichter anzusehen gewesen, wenn das arme, totenblasse Kind, das da im kurzen Grase lag, die Augen nicht mehr aufgemacht hätte.
Dieser Augenblick der scheinbaren Ruhe war von höchster Spannung, es tat einem fast weh, in diesem Zustand der Erwartung verharren zu müssen, und man fühlte sein Blut in tausend kleinen Hämmern überall arbeiten.
Die Schmetterlinge jagen sich über Baum und Klee, Und Wolken lassen sich tragen Hin über die blauen Gassen, Wie Damen in seidenen Wagen. Du und ich auf grünem Rasen, Wie am Grund von einem See, Sitzen verwunschen und weltverlassen, Und wenn wir uns einsam umfassen, Wissen wir aller Freude und Weh. Himmelfahrtstag
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