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Dock Huckebein verschleudert nur Die schöne Gabe der Natur. Die Tante naht voll Zorn und Schrecken; Hans Huckebein verläßt das Becken. Und schnell betritt er, angstbeflügelt, Die Wäsche, welche frisch gebügelt. O weh! Er kommt ins Tellerbord; Die Teller rollen rasselnd fort. Auch fällt der Korb, worin die Eier O jemine! und send so teuer! Patsch! fällt der Krug.

"Nein, Du tust mir weh, wir wollen nach was anderem werfen", bat Thorbjörn. Aslak war sofort bereit, und so warfen sie zuerst nach der dünnen Tanne beim Vorratsschuppen, dann nach dem Schuppentor und endlich nach dem Fenster. "Nicht nach den Scheiben, sondern nach dem Rahmen", sagte Aslak. Aber Thorbjörn traf eine Scheibe; er wurde ganz blaß.

Wildflammiges Licht. Zymbel. Schlagender Ton. Trommelgeschrill. Das zerbricht. Der ich mich dir, weite Welt, Hingab, leicht vertrauend, Sieh, der arme Leib verfällt, Doch mein Geist die Heimat schaut. Nacht, dein Schlummer tröstet mich, Mund ruht tief und Arm. Heller Tag, du lösest mich Auf in Unruh ganz und Harm. Daß ich keinen Ausweg finde, Ach, so weh zerteilt!

Wenn ich Sie so schön sehe, muß ich Sie beim Kopf nehmen und küssen, und das wollen Sie nicht, das werden Sie nie wollen, nie wünschen. Wir sind nicht für einander. Ich bin für nichts auf der Welt. =Friederike=: Warum nur gleich so den ganzen Mut sinken lassen. Sie können mir recht weh tun.

Er sah den eingeschrumpften Leib sich winden, sah das blitzschnell verwelkte Gesicht, das vergilbte Weiß der Augen, und das »So weh, Herr Hauptmann« klang in ihm fort, krallte sich ihm in die Brust, daß er, oben angelangt, halb erstickt niederfiel, als hätte man ihm den Boden unter den Füßen weggezogen. Nein, er konnte das nicht!

Ich glaube daran, Warinka, und glaube an die Engelsgüte Ihres Herzchens, und will Ihnen keinen Vorwurf machen, nur müssen auch Sie mir nicht wie damals vorwerfen, daß ich auf meine alten Tage ein Verschwender geworden sei. Nun, ich habe eben mal gesündigt, was ist da zu machen! wenn Sie durchaus wollen, daß es eine Sünde sei. Nur sehen Sie, Warinka, gerade von Ihnen das zu hören, das tut weh!

Anders war es mit Sadie; – ihr ganzes Herz hing an dieser heimathlichen Küste, die ihr das Leben, die Liebe gegeben, und jedes Blatt, jede Blume die sie zurücklassen sollte that ihr weh.

Traule lag nachts unter meinen Zweigen auf der kleinen Wiese, am Boden, allein. Was hätte ich nicht getan, um ihr Leid zu lindern, aber ich konnte es nicht, obgleich ich fühlte, daß das Mädchen nur bei mir sein wollte. Ihr Angesicht war schmal geworden, und ihre großen Augen leuchteten zu viel, in unirdischem Schein, mir war angst und weh um Traule.

Fürwahr, kein andrer. Gregor. Weh dem, der lügt! Leon. Man sollte ja doch meinen Gregor. Noch einmal weh! dem Lügner und der Lüge. Leon. Nun, Herr, das Mädchen liegt mir selbst im Sinn. Will sie mich nicht, mag sie ein andrer haben. Doch zusehn eben, wie man sie vermählt Leon. Leon. Ja, du. Edrita. Leon, und ich Leon. Wie nur? Edrita. War ich gleich anfangs dir nicht denn geneigt? Leon.

Auf diesem nämlichen Flecke stand ich nun als Fremdling; niemand hier, dem mein Wohl oder Weh noch zu Herzen ging ich selbst ein wunderlicher Spielball des Schicksals und nach allen Himmelsgegenden umhergeworfen! Wahrlich, es war kein Wunder, daß mir in diesen Gedanken ein paar schwere Tränen in die Augen traten. »Herr Jemine! Sieh doch!