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Hinter ihm auf hohen Zeltern Oder auch in güldnen Sänften Saßen seines Hauses Frauen; Schwarze Mägde trägt das Maultier. Hundert treue Diener folgen Auf arabisch edlen Rappen; Stolze Gäule, doch die Reiter Hängen schlottrig in den Sätteln. Keine Zymbel, keine Pauke, Kein Gesangeslaut ertönte; Nur des Maultiers Silberglöckchen Wimmern schmerzlich in der Stille.
Er tummelt sich im trüben Teich mit Wimmelschleien Und Molchenbrut in fleckigen Schwerterschilfen dünn. Weh euch! Denn er erwacht mit silberner Zymbel Schellen Und schroffem Blitz, der eueren morschen Fels zerhaut, Er wird sich nackt im Traum vor euere Weiber stellen, Ein Adler, rasselnd mit den ehernen Flügeln laut. Weh euch!
Wildflammiges Licht. Zymbel. Schlagender Ton. Trommelgeschrill. Das zerbricht. Der ich mich dir, weite Welt, Hingab, leicht vertrauend, Sieh, der arme Leib verfällt, Doch mein Geist die Heimat schaut. Nacht, dein Schlummer tröstet mich, Mund ruht tief und Arm. Heller Tag, du lösest mich Auf in Unruh ganz und Harm. Daß ich keinen Ausweg finde, Ach, so weh zerteilt!