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Aktualisiert: 20. September 2025
Ein anderes kleines Mädchen von 8 Jahren kauerte im Winkel und weinte; sie hatte Weh am Fuß, weil sie in einen Glasscherben getreten hatte; denn das arme Kind mußte immer barfuß laufen, weil die Eltern ihr keine Schuhe kaufen konnten. Dieses kleine Mädchen hieß Dorothea und wurde gewöhnlich Dorte genannt.
Man wird falsch beurtheilt. Wer immer darnach hinhorcht, wie er beurtheilt wird, hat immer Aerger. Selbst gute Freunde lassen ihre Verstimmung mitunter in einem missgünstigen Worte aus; und würden sie unsere Freunde sein, wenn sie uns genau kennten? Die Urtheile der Gleichgültigen thun sehr weh, weil sie so unbefangen, fast sachlich klingen.
Au weh, so ein Erdbeben möcht' ich mir bald wieder ausbitten. Ich schau' beim Fenster hinaus in meiner Schuldlosität, auf einmal fangt's zum krachen an, als wenn die ganze Welt ein Schubladkasten wär', der in der Mitte voneinanderspringt, und ich stürz' über den siebenten Stock hinunter, die zwei Kinderln fangen mich aber auf und fliegen mit mir davon.
Das tat mir so weh, daß ich das Gleichgewicht verlor, und dann ergriff mich der Wirbel.« Er brauchte nicht weiter zu erzählen. Smirre war schon weg und auf dem Weg zu den Gänsen. Noch einmal mußte Akka mit den Gänsen nächtlicherweile die Flucht ergreifen.
Hat die arm’ Lucie nie gehört davon?« »Seine Werke hat sie oft in den Galerien bewundert – er selbst blieb verschollen.« »Oh wie ein furchtbar trauriges Geschicht’ ist das!« rief Nellie. »Es thut mich sehr weh.« Und Ilse? Sie saß da, die Hände gefaltet, mit gesenktem Blick. Sie war bis in das Innerste getroffen.
Nenne mir doch in der deutschen Sprache ein Wort, mein Leonardus, darin sich der Schmerz und die Klage und das Weinen einer Wittwe gewordenen Frau so ausgeprägt zeigte, wie im Worte #Weduwe!# das ist: #wee te wee!# Weh zu Weh! – Unsere anderen Muhmen, Cornelia’s Schwestern, Helena und Christina, können leider noch nicht in den traurigen Fall kommen, betrübte Wittwen zu werden, dieweil sie noch immer ledigen Standes sind.
Es tat mir schon ein bißchen weh, zugleich aber taten mir seine Finger wohl, und so sagte ich: »Nein.« Er bohrte mit einem kleinen Ruck tiefer: »Tut's weh?« Es schmerzte, aber ich war von seinem Händespiel so eingenommen, daß ich ihn nicht fortlassen wollte und sagte: »Nein, gar nicht.« Jetzt gab er einen stärkern Ruck, und ich glaubte nun, daß mir sein ganzer Schweif im Leibe sitze.
Mine war im Lauf der Jahre so selbständig geworden, sie nahm ihr auch die Kleine ganz aus der Hand. Sie sagte so oft: »Die Kleine spürt’s, daß Sie seine Mutter nicht sind,« das tat ihr jedesmal weh. Ein neues Mädchen würde so etwas nicht denken und jedenfalls nicht sagen. Was wohl Mine zu dem Vorschlag sagen würde, daß sie diesem Mädchen weichen sollte?
Hier in meines Ränzels Weite Führ ich Kost für mäß'ge Leute, Erst getafelt, eins gezecht, Dann hervor die besten Kleider, Euch als Junker angetan! So was hilft und fördert leider! Drauf als wackrer Edelmann Hin zur Stadt, dem Glücke nach; Komme dann, was kommen mag! Hilfe! Hilfe! Zanga. Horch, welch Rufen? Stimme. Hilfe! Hilfe! Zanga. Näher kommt's. Das beginnt mit Weh und Ach.
Ihre Augen, die meine suchen, sind wie Sterne: „Das thust Du nicht, dazu bist Du viel zu anständig, zu sehr Gentleman, mein lieber, süsser Herri!“ Wie klug sie ist. Fischschwanz! Und manchmal denke ich, man müsste sie hernehmen, ihr weh thun, sie es fühlen lassen, das ganze Leid, die ganze Schande .. Dann würde vielleicht noch was aus ihr, dann würde sie ein Weib.
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