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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Ihre Augen, die meine suchen, sind wie Sterne: „Das thust Du nicht, dazu bist Du viel zu anständig, zu sehr Gentleman, mein lieber, süsser Herri!“ Wie klug sie ist. Fischschwanz! Und manchmal denke ich, man müsste sie hernehmen, ihr weh thun, sie es fühlen lassen, das ganze Leid, die ganze Schande .. Dann würde vielleicht noch was aus ihr, dann würde sie ein Weib.
„Ich habe Mama gesagt, dass ich noch bei Kathi heut Abend bin, und ich will auch wirklich hingehn.“ Ich hatte Alles mit Rosen geschmückt. Wir tranken Sekt und assen kleine, pikante Sachen dazu. Wir waren sehr lustig. Sie sass auf meinen Knieen: „Hast Du mich lieb? Wirst Du mich ewig lieb haben, Herri? Wirst Du mich auch nie vergessen?“ Eine gewisse Wärme kommt doch über mich. Ach Herzchen!
„Und im Notfall könntest Du doch immer Dein Ehrenwort geben, dass wir nichts zusammen haben. Wir haben doch nicht wirklich was.“ Nein, wir haben wirklich nichts. .... „Und es ist doch nur, weil ich sonst gar nichts habe, weil ich jetzt heiraten muss, und ich habe dich doch so schrecklich gern, Herri!“ ...
Ich habe jetzt auch einen Namen für sie: Wassernixchen. „Nixchen“ passt ausgezeichnet. Es charakterisiert das ganze Genre, lüstern, spitzbübisch, zur Liebe geschaffen, unfähig im Grunde. Der Fischschwanz! Eiskalt – das ist sie trotz aller Liebesbeteuerungen. Das geht zu glatt: „Ich liebe Dich, Herri! Ich hab’ Dich furchtbar gern!
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