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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Dada ihre Füssesie hat ein Mal auf der Seitedas ist hässlich! Kathi solltest Du sehen! Die ist wunderhübsch, rund und weiss überall. Aber sie weiss es auch.“ Sie ist ganz nah bei mir, nackt, weich, duftig ... Ich küsse sie. Ich halte ihren zarten, glatten Leib. Ich presse sie an mich .... Sie lässt sich Alles thun mit einer Art schläfrigen Wollust.

Sie schrieb: »Und wenn ich `Frikadellen´ sage, so begreift sie es nicht, denn es heißt hier `Pflanzerln´; und wenn sie `Karfiol´ sagt, so findet sich wohl nicht so leicht ein Christenmensch, der darauf verfällt, daß sie Blumenkohl meint; und wenn ich sage: `Bratkartoffeln´, so schreit sie so lange `Wahs!´, bis ich `Geröhste Kartoffeln´ sage, denn so heißt es hier, und mit `Wahs´ meint sie `Wie beliebt´. Und das ist nun schon die zweite, denn die erste Person, welche Kathi hieß, habe ich mir erlaubt, aus dem Hause zu schicken, weil sie immer gleich grob wurde; oder wenigstens schien es mir so, denn ich kann mich auch geirrt haben, wie ich nachträglich einsehe, denn man weiß hier nicht recht, ob die Leute eigentlich grob oder freundlich reden.

Was sollte mit den Freunden werden, die man liebte und aushielt, wenn die Freunde, die zahlten, nicht mehr waren? Da führte die Frau Kathi einen dieser Freunde herein. Pepi war das Ideal eines feschen Kerls. Tiptop vom staubgrauen Samthut über die gestrickte Krawatte hinweg bis zu den gelben Halbschuhen, über denen man sanft getönte, blaue Seidenstrümpfe sah.

Acht junge Damen, eine schöner als die andere, waren schon versammelt und immer wieder mußte die dicke Wirtschafterin, Frau Kathi Schoberlechner, die Wohnungstür öffnen und ein Fräulein hereinlassen.

Merkwürdigerweise sagte der Meister am nächsten Tage zu uns kein Wort, aber zur Köchin äußerte er: „Hören Sie, Kathi, nehmen Sie sich vor den Preißen in acht, die haben gestern abend die Uhr um eine halbe Stunde vorgerückt.“ Von Regensburg aus stattete ich auch einen Besuch der Walhalla ab, die oberhalb Donaustauf von der Bergeshöhe einen weiten Blick in die Ebene gewährt.

Ehrenstraßer legte das Protokoll auf die Seite des Tisches, wo die Zeugin stand, gab ihr die mit Tinte gefüllte Feder und sagte. „So, Weibets! Jetzt schreibst da unten deinen Namen hin, groß und recht deutlich!“ Der Richter, wie der ahnungsvolle Protokollführer achteten genau auf diese Unterschrift. Langsam kritzelte die Zeugin: „Kathi Hinterstoißer.“ „So, Weibets! Das hätten wir!

Ich habe Mama gesagt, dass ich noch bei Kathi heut Abend bin, und ich will auch wirklich hingehn.“ Ich hatte Alles mit Rosen geschmückt. Wir tranken Sekt und assen kleine, pikante Sachen dazu. Wir waren sehr lustig. Sie sass auf meinen Knieen: „Hast Du mich lieb? Wirst Du mich ewig lieb haben, Herri? Wirst Du mich auch nie vergessen?“ Eine gewisse Wärme kommt doch über mich. Ach Herzchen!

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