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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Das Vlies hielt ich mir vor als Schild. Da zuckt Wahnsinns Grinsen durch seine Züge, Heulend faßt er die Bande seiner Adern, Sie brechen, in Güssen strömt hin sein Blut Und als ich um mich schaue, entsetzt, erstarrt, Liegt der König zu meinen Füßen Im eignen Blut gebadet, Kalt und tot. Jason. Das sagst du mir, Zaub'rische! Gräßliche? Hebe dich weg von mir! Fort! Mir graut vor dir!

Das Unwetter hatte jetzt seinen höchsten Grad erreicht, und der Regen schlug in ordentlichen Güssen gegen die Fenster an, während der Wind die Wipfel der Bäume herüber und hinüber schüttelte und die Blüthen von den Zweigen riß mit rauher Hand. »Schönen Gruß mit einandersagte dabei eine rauhe Stimme, während die Stubenthür halb geöffnet wurde »darf man hinein kommen

Der Alte lag am Boden, wild verzerrt, Gesprungen die Verbande seiner Adern, In schwarzen Güssen strömend hin sein Blut. Am Altar lag er, wo das Vlies gehangen, Und das war fort. Die aber ward gesehen, Den goldnen Schmuck um ihre Schultern tragend, Zur selben Stunde schreitend durch die Nacht. Es war mein Lohn. Mich schaudert, denk ich an des alten Mannes Wut! Herold.

Der Thee diente zur Reinigung und Verbesserung des Blutes und zu guter Verdauung. Dem Kranken ist während der Kur ganz besonders aufgefallen, daß so außerordentlich viel Urin abging, besonders nach den Güssen. Fußschweiß.

Der Alte lag am Boden, wild verzerrt, Gesprungen die Verbande seiner Adern, In schwarzen Güssen strömend hin sein Blut. Am Altar lag er, wo das Vlies gehangen, Und das war fort. Die aber ward gesehen, Den goldnen Schmuck um ihre Schultern tragend, Zur selben Stunde schreitend durch die Nacht. Es war mein Lohn. Mich schaudert, denk ich an des alten Mannes Wut! Herold.

In plötzlichen, heftigen Güssen, doch ohne Donner und Blitz, war eben ein starker Regenschauer über unsere weite Ebene hinweggezogen. Der Garten vor dem Hause glühte und dampfte, ganz überflutet vom flammenden Abendrot und dem Naß des Regens. Sie saß am Tisch im Wohnzimmer und blickte in starrem Nachdenken durch die halboffene Tür in den Garten hinaus.

Und immer mehr ließ er es regnen, nicht mehr in kleinen Tropfen, nein, in zerschmetternden Güssen, so daß die Bäche und Flüsse die Wassermenge nicht zu fassen vermochten und über die Ufer traten. Alles Land wurde überschwemmt, Bäume entwurzelt, Dämme fortgerissen und von den Bergen stürzten die Wasser in donnernden Kaskaden hernieder, alles sich ihnen in den Weg Stellende mit sich reißend.

Ich hörte ein Lachen, laut und hart. Wer hatte das ausgestoßen? Ich sah mich um. Es war niemand in der Nähe. So mußte ich es wohl selber gewesen sein. Es kam noch einmal, aber diesmal war es der Wind. Er lachte, daß es dröhnte. Also dies ist nun der Schluß, dachte ich, dies ist nun der Schluß. Ich mußte irgendwo hingehen, um mich zusammenzulesen, denn es war mir, als sei ich in Fetzen gerissen. Es brauste immer stärker, ich wußte aber nicht, ob es in mir sei, oder in der Natur. Es konnte der Sturm sein, ich fragte aber nicht darnach. Ich ging, von dem Hause abgewendet, auf dem Bergkamm hin. Der Regen fiel jetzt in dichten Güssen hernieder. Die Schwüle war vergangen, aber nun war die ganze Welt in nasses Grau eingewickelt, das war ganz plötzlich gekommen. Man sah kaum vor sich hin, es war aber gleich, ich brauchte nicht mehr zu sehen. Es gab da einen grellen Punkt, einen einzigen, und ich mühte mich, ihn ins Auge zu fassen. Aber wenn ich es wollte, dann kam das Lachen wieder, vor dem mir graute. Ich blieb stehen und versuchte, einen Satz auszusprechen. Er war aber schwer zusammenzubringen, ich mußte scharf denken. Endlich hatte ich ihn und sagte mit schwerer Zunge: »Also diese Hochzeit kommt nun nicht zustandeIch sah mich um, ob mir nicht jemand widerspreche. Aber die Bäume standen schweigend, der Regen floß an ihren Stämmen herunter und rieselte auf dem Boden weiter. Da sagte ich es noch einmal. »Also diese Hochzeit kommt nun nicht zustandeIch ging mit eiligen Schritten weiter und hörte mich einmal sagen: »Ich bitte höflichst, mir den Kaufpreis zurückzuzahlenDann dachte ich, ich sei ja wohl verrückt geworden, und verbot mir das Denken, es konnte ebensogut später noch geschehen. Es wurde allmählich dunkel. Ich fand mich auf einer breiten Fahrstraße, die durch den Wald führte. Der Sturm hatte aufgehört, es regnete aber weiter. Es handelte sich für mich darum, irgendwohin zu kommen, wo ich sitzen und nachdenken konnte, denn im Marschieren ging es nicht, wie ich merkte. Also schritt ich schärfer aus. Die Kleider klatschten um mich herum, und in den Stiefeln schwappte es beim Gehen vor Nässe. Plötzlich blieb ich stehen und dachte: »Muß ich mir nun das Leben nehmenAber auch diese Entscheidung mußte ich verschieben, bis ich irgendwo in Ruhe saß. Es wartete irgendwo ein Platz auf mich, da wollte ich mit mir reden. Einmal kam ich an einem Hof vorbei. Ein Hund schlug an, Licht schien aus den Fenstern unter dem weit vorspringenden Dach, aber ich ging schnell weiter, denn im Hellen durfte es nicht sein. Es ging zwischen

Dir selbst und mir, uns allen zum Verderben Hast du den Todesgöttern ihren Raub, Den sie gefordert, frevelnd vorenthalten! Jetzt nehmen sie ihn zweifach, dreifach selbst. Nicht dank' ich dir das traurige Geschenk, Dem Schmerz, dem Jammer hast du mich erhalten! Brechet auf, ihr Wunden, Fließet, fließet! In schwarzen Güssen Stürzet hervor, ihr Bäche des Bluts!

Beim Eintritt des Don Cesar zertheilt sich der Chor in fliehender Bewegung vor ihm; er bleibt allein in der Mitte der Scene stehen. Beatrice. Weh mir, er ist's! O mein Sohn Cesar! Muß ich so Dich wiedersehen O, blick her und sieh Den Frevel einer gottverfluchten Hand! Erster Chor. Fließet, fließet! In schwarzen Güssen Strömet hervor, ihr Bäche des Bluts! Isabella. Du schauderst und erstarrst!

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