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Sie nestelte an seinem Wams, sie trocknete sein Gesicht, da ward ihm leichter und endlich lispelte er ihr ins Ohr: »Das Glück hat mich so schwach gemacht! O Berta, meine arme, liebe Braut, ich bin unwürdig, erzähle mir nur rasch, was haben sie dir getan? Um Gottes willen, sprich rasch, verzeih mir, Berta, verzeih mir, eh es zu spät ist

Eines Nachmittags Ende Mai stand Carlsson in seiner neuen Küche und mauerte am Herd, als Clara kam und ihn rief: – Carlsson, Carlsson, der Professor ist mit einem deutschen Herrn gekommen, der Carlsson sprechen will! Carlsson nahm das Schurzfell ab, trocknete sich die Hände und machte sich zum Empfang bereit, neugierig, was der ungewöhnliche Besuch zu bedeuten habe.

Damit nahm er seine Perrücke ab, trocknete sich darunter mit einem baumwollenen Taschentuch den Schweiß, zog sie wieder fest, drückte sich den Hut darüber und wollte eben aufstehen und in die Stadt zurückkehren, als er rasche und schwere Schritte auf den Steinen hörte. »Holla, wer ist dasfuhr er erschreckt empor.

Und nunsagte sie und trocknete sich die Augen aus, »weiß ich ein Mädchen, ein treues und gutes Mädchen, das meine Kinder von Herzen gern hat, und ihren Vater auch, und deswegen ist sie bis heute noch ledig geblieben, obzwar sie rundherum die schönste von allen ist

Dieselbe Hand, die mir so oft den Schweiß des Kampfes von der Stirn trocknete, dieselbe Hand, die so oft in der meinigen lag und mich deiner Liebe versicherte o Himmel! was für ein armseliges Ding ist die Tugend, wenn sich in wenigen Wochen der Mensch so ganz umschaffen kann! Richtet keinen Bösewicht mehr hin, er ist in wenigen Tagen vielleicht ein Muster für seine Richter! Tugend?

Ich griff mit der bloßen Hand in die Zweige der Rosen, drückte, daß mir leichter würde, die Dornen derselben in die Hand und ließ das Blut an ihr nieder rinnen.« »Als das eine Zeit gedauert hatte, als sich ihr Weinen etwas gemildert hatte, hob sie das Angesicht empor, trocknete mit dem Tuche, das sie aus der Tasche genommen, die Tränen und sagte: >Es ist alles vorüber.

"Sei nur zufrieden, Kind," tröstete sie, "du darfst doch nicht weinen? Wer wird dir Beifall klatschen, wenn du mit verweinten Augen kommst!" Sie trocknete ihm die Tränen, Weismann hielt es für klüger, sich zurück zu ziehen, Wilhelm ließ den Kreisel tanzen; halb widerwillig sah Edmund zu, dann versuchte er selbst die Kunst, die seinen geschickten Fingerchen bald gelang.

Auf dem Tisch der Werkstatt lag seine Erklärung, daß er niemals wiederzukommen gedachte; daneben war auch ein Brief gelegen. Den hatte die Frau gelesen, aber sonst niemand. Die junge Frau war in der Küche. Sie tat nichts. Die Nachbarin ging hin und her; hantierte geschäftig herum, setzte die Tassen hin, legte Brennholz zu, weinte ein bißchen und trocknete sich die Tränen mit dem Wischfetzen.

Natalie betrachtete ihn mit einem maßlosen Erstaunen und einer zur Hälfte gespielten Verachtung. Herr Osterburg legte verdrießliche und eifervolle Falten in sein Gesicht, während er mit einem Flanelltuch die behaarte Brust trocknete und ächzend den Rücken rieb. »Also so weit sind wir wieder, so fallen deine sichern Geschäfte aussagte Natalie.

»Übrigens meine Damenrief Hopfgarten, wieder in seiner alten launigen Weise, indem er sich den Schweiß mit seinem Tuch von der Stirne trocknete, »thun Sie gerade als ob ich zu gar Nichts gut wäre, und mir im schlimmsten Fall nicht auch mein Brod durch meiner Hände Arbeit verdienen könnte.