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Verehr' in ihm Den König, der mein zweiter Vater ward! Verzeih mir, Bruder! doch mein kindlich Herz Hat unser ganz Geschick in seine Hand Gelegt. Gestanden hab' ich euern Anschlag Und meine Seele vom Verrath gerettet. Orest. Will er die Rückkehr friedlich uns gewähren? Iphigenie. Dein blinkend Schwert verbietet mir die Antwort. So sprich! Du siehst, ich horche deinen Worten. Fünfter Auftritt.

Aber nicht rostete noch in der Scheide sein trefflicher Degen; Gerne stellt er sich ein, wo es gilt ihm Ruhm zu gewinnen, Und hoch ehrt ihn die Sendung auch jetzt: denn Wichtiges soll er Dir kund thun; doch, Herr, verzeih’ in dieser Gesellschaft?“ Sagt’ es, und lächelte fast; der König entgegnete leiser: „Ritter, mir scheint dein lächelndstrafendes Auge zu sagen, Was dem Könige ziemt, was nicht!

Sie naht schon! Peritta tritt zu mir. Medea O Königin verzeih! Was ist? Jungfrau. Vernichte mich nicht in deinem Zorn! Dein Leibroß Dein Liebling! Es ist entflohn. Nicht meine Schuld war's fürwahr. Der Schrecken heut Nacht Das Getümmel, der Lärm Da geschah's Du sprichst nicht? Zürne Fürstin Medea. Es ist gut! Was sprach sie? Es sei gut. Gora.

Als sein Blick nach einiger Zeit die Mutter traf, hatte sie sich blaß und abgespannt in den Stuhl zurückgelehnt. Und seltsam, in diesem Moment kam es wie eine Erleuchtung über ihn, und der Traum im Wald stand lebhaft und in aufdringlichen Farben vor seiner Seele. Aber noch immer redete er nicht. Das war ihm unmöglich, hinzugehn zur Mutter, ihre Hand zu nehmen und zu sagen: verzeih mir.

Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen, Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt; Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen, Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt. Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.

Ah! meine Minna! Ah! mein Tellheim! Verzeihen Sie, gnädiges Fräulein das Fräulein von Barnhelm hier zu finden Fräulein Kann Ihnen doch so gar unerwartet nicht sein? Ich soll Ihnen verzeihen, daß ich noch Ihre Minna bin? Verzeih' Ihnen der Himmel, daß ich noch das Fräulein von Barnhelm bin! Mein Herr Tellheim Wenn wir uns beiderseits nicht irren Franziska.

Es vermehrt meine Macht, zu beglücken. Verzeih, dass ich dies überhaupt erwähne. Wir haben auch darüber so oft gestritten, über Geldwert und Geldanbetung in unsrer Zeit. Manche Erscheinung des öffentlichen Lebens giebt Dir recht. Ich selbst habe einige Fälle erlebt, die mich misstrauisch und traurig machen. Man weiss ja leider, dass man ein reicher Mann ist. Sie weiss davon nichts.

Es schlägt nicht anders drinn, als ob er in zwanzig Stüke fallen sollte Und mein Rüken O mein Rüken, mein Rüken! Gott verzeih' es euch, daß ihr mich ausgeschikt, mit auf- und ablauffen mein Leben einzubüssen. Juliette. Bey meiner Treue, es ist mir leid, daß du so übel bist. Liebe, liebe, liebe Amme, ich bitte dich, was sagt mein Romeo? Amme.

Ich habe eine frohe Botschaft hier erhalten, und Flottwell kann sich nicht allein erfreun. Verzeih, ich habe dich zu karg behandelt. Nimm diesen Beutel hier, auch diesen noch. Was ich verschenken kann, hat eines Sandkorns Wert gen den unendlichen Gewinn, der mir durch diesen Brief geworden ist. O Mitleid in des Menschen Brust!

War die Prinzessin Gundolfine aber böse! Sie machte wirklich Kulleraugen, als sie erfuhr, Kasperle sei beim Herzog gewesen und alles, alles sei verziehen. »Ich verzeih' ihm nichtschrie sie, »nie und nimmer! Er soll seine Strafe schon bekommen