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November 1219 Graf Wilhelm von Holland und Johann von Brienne, König von Jerusalem, die Stadt, mussten aber bei der Regierung des Sultans Mel-ed-Din sie wieder räumen, und Friedrich der II., der ein Hülfsheer im Jahre 1221 sandte, konnte nur noch Zeuge vom Abzüge des christlichen Heeres sein.

"Herr Meier hat Auftrag gegeben, daß eine Droschke geholt werden soll, es ist für dies kleine Mädchen ein weiter Weg und draußen ist's kalt und dunkel; aber wenn du so Eile hast, so kannst du ja selbst flink zum Droschkenplatz springen und einen Wagen holen." Wie ein Pfeil war Wilhelm davon; seiner Schwester wurde im Portierzimmer ein Sessel zurecht gerückt.

Daher, als die unruhigen Knaben weiterkletterten, sagte Wilhelm zu seinem Freunde: "Du hast mit dem Kinde über diese Sachen nicht gesprochen, wie du mit dir selber darüber sprichst." "Das ist auch eine starke Forderung", versetzte Jarno. "Spricht man ja mit sich selbst nicht immer, wie man denkt, und es ist Pflicht, andern nur dasjenige zu sagen, was sie aufnehmen können.

In seiner unmuthigen Stimmung kam ihm sogar einige Mal der Gedanke, sich selbst das Leben zu nehmen. Um so erschütternder wirkte auf ihn der Selbstmord eines seiner Bekannten. Es war Karl Wilhelm Jerusalem, ein Sohn des bekannten Braunschweiger Theologen.

Redaktionssitzungen, an denen alle Künstler teilnahmen, wurden erst später nach Langens Rückkehr abgehalten. Wilhelm Schulz hielt sich noch in Berlin auf, und der Verkehr mit ihm blieb aufs Schriftliche beschränkt; J. B. Engl machte selber die Texte zu seinen Zeichnungen. Von literarischen Mitarbeitern sah man zuweilen Bierbaum, Falkenberg, Gumppenberg, Greiner, ziemlich häufig Holitscher.

Ich habe Gelegenheit gehabt, über mich selbst und andre, über Welt und Geschichte viel nachzudenken, wovon ich manches Gute, wenngleich nicht Neue, auf meine Art mitteilen werde. Zuletzt wird alles im "Wilhelm" gefaßt und geschlossen.

Wilhelm konnte sich nicht entschließen, die Rolle des lebenden Königs dem Pedanten zu überlassen, damit der Polterer den Geist spielen könne, und meinte vielmehr, daß man noch einige Zeit warten sollte, indem sich doch noch einige Schauspieler gemeldet hätten und sich unter ihnen der rechte Mann finden könnte.

Endlich wandte sich der Vater an Wilhelm: "Wir wären sehr froh," sagte er, "wenn du zu unserem Kleinen in das Künstlerzimmer kommen und den Abend bei ihm bleiben wolltest. Du müßtest eben deine Aufgaben einmal bei Nacht machen. Ein frischer Junge, wie du bist, kann das doch wohl tun?

"Mein Schwager, Wilhelm von Bayern, hat mir heute zur Probe seiner Freundlichkeit die Burg meiner Ahnen niedergebrannt. Dort hausten seit undenklichen Zeiten die Württemberger, und das Land, das Wir besitzen, trägt von diesem Schloß den Namen.

Zur Zeit, als ich in den Kreuzorden aufgenommen wurde, war mein Bruder Wilhelm, der Stammerbe, noch am Leben; seit der aber erbleicht ist, habe ich Dispensation erlangt, als der Letzte meines Stammes ehelich zu werden und dem Orden zu entsagen, so mir’s gefällt. Ich vertraue fest darauf, daß Ihr und keine andere vom Himmel mir zum ehelichen Gemahl beschieden seid.