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Peter schüttelt den Kopf; den benötigten Proviant habe er keineswegs aus seinem eigenen Hause geholt, sondern einem Hochschürer Keller,

Unheil über Unheil kommt doch von diesen Leuten! Aber der Mordchlapf soll gerochen werden! Nicht durch neue Blutthat, doch das Gericht soll eingreifen. Der Wirt erbietet sich, einen Knecht zu Amt nach Säckingen zu schicken, auf daß Anzeige erstattet werde. Ob auch der Pfarrer geholt werden solle?

Wenn gerade Geld und Zeit übrig war, so wurde ihm Milch geholt und er wurde so gut gepflegt, wie’s eben seine Pflegemutter verstand.

Wenn man nur ein einziges Mal ein klein Sümmchen ins Haus bekäm’, daß man das alte zahlen könnt’ und das neue auch; von da an dürft’ mir nichts mehr auf Borg geholt werden, kein Lot Kaffee. Aber wir bringen’s nie zu einem Sümmchen und wenn wir uns die Finger wund arbeiten.« »So red’ doch nicht so viel, mußt sonst doch nur husten, wer kann’s denn wissen, ob’s nicht einmal besser kommt?

Der Geist kam, dem Befehle Alaeddins zufolge, morgens wieder, legte den Ehemann zu seiner Frau, nahm sodann das Bett mit den Neuvermählten und trug es wieder in das Zimmer des Palastes, wo er es geholt hatte.

Quandt rief die Magd herauf. »Hat der Hauser in letzter Zeit den Hammer gehabt und haben Sie ihn klopfen gehörtfragte er. Die Magd bejahte; er habe vorige Woche Hammer und Nägel aus der Küche geholt, und sie habe ihn klopfen gehört. Plötzlich hatte Quandt eine Erleuchtung. Wir sind ja im Sommer, dachte er, und wenn er das Heft wirklich verbrannt hat, muß die Asche noch im Ofen zu finden sein.

Der Schäfer aber flüsterte geheimnisvoll dem und jenem zu, daß wohl der Teufel den Schulmeister geholt habe; es sei aber nur eine Ahnung; sicher wisse er es nicht. Weil aber die Menschen Vermutungen immer um so lieber glauben, je unwahrscheinlicher sie sind, so stand bald im Dorfe fest, daß den Säuerling der Teufel geholt habe, und Niemand weinte ihm eine Träne nach.

Einer im Duell gefallenüble Sacheman spricht besser nicht davon. Der andere, toll vor Lebensgier, hat sich irgendwo Tuberkeln geholtfristet sich im Süden hin und soll nach Australien, was ja als das Heilkräftigste gilt. – Früher sagte Kreyser woll mal: Na, Sie haben ja auch Not mit dem Ihren!

Der Deckel wurde aufgehoben, und ein prächtiger Blumenkohl stand da, so frisch, als hätte man ihn eben im Garten geholt. "Das ist ja eine prächtige Blume", sagte der Vater, "die muß man loben. Aber eigentlich", fuhr er etwas enttäuscht fort, "suchte ich etwas anderes unter dem Deckel, Artischocken suchte ich. Kann man die nicht auch finden irgendwo, wie Blumenkohl?

Aber er fragte niemals, denn er konnte sich nicht so tief entwürdigen, etwas in Angelikas Leben für schöner und größer zu halten, als das, was sie ihm gab. An einem klaren Abend des Spätsommers wurde Angelika von einem Dorfjungen in den Gorchinger Rasthof geholt, es sei ein Fremder angekommen.