United States or Ethiopia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Wie er nun war, er breitete rasch sich aus. Mit dem Sachwalterprinzipat ging auch die Sprach- und Geschmacksdiktatur von Hortensius auf Cicero ueber, und die mannigfaltige und weitlaeufige Schriftstellerei des letzteren gab diesem Klassizismus, was ihm noch gefehlt hatte, ausgedehnte prosaische Texte.

Die Wiener Hs. hat 199 Blätter. Nimmt man an, daß die von mir in derselben, mit Hilfe der spanischen und französischen Texte, nachgewiesenen Lücken weitere 5 Blätter ausmachen würden, so würde das dritte Buch der Trilogie in der portugiesischen Version 204 Blätter enthalten haben. Nach dem was ich gesagt habe, würden diesen 204 Blättern in der Hs.

Zu einigen Zeichnungen Noerrs, die inÜber Land und Meererschienen sind, hat er die Texte verfaßt. In Partenkirchen blieb mein Vater, bis er im Jahre 1865 als Oberförsterder Titel war geändert wordenin die Vorder-Riß kam.

Es ist ganz richtig, was Richard Fritzsche in seiner schönen Besprechung von Deussens »Vier philosophischen Texten des Mahâbhârata«, deren Perle ja die Bhagavadgîtâ darstellt, darüber bemerkt : »Die Texte lassen sich wie in Bibelsprüche zerlegen und zeigen auch keinen eigentlichen Gedankenfortschritt, sondern es ist, wie Goethe im Westöstlichen Divan sagt«: »Dein Lied ist drehend wie das Sterngewölbe, Anfang und Ende immerfort dasselbe« .

Der Naturalismus nur ein Stadium, kein Ziel. Wenn heute wieder ein Schubert geboren würde, würde er eine Mission mehr haben, nämlich, nur Texte zu komponieren, die Kulturwert haben. Die Orgel, das Instrument der Zukunft. In einem Philharmonischen Konzert: Der Tempel der Germanen: Musik als Architektur empfunden. All-Genuß.

Das wird denn auch in Rom vorgekommen sein; aber allem Anschein nach war fuer das roemische Publikum die Hauptsache bei diesen griechischen Spielen Musik und Tanz, und die Texte moegen fuer sie wenig mehr bedeutet haben als heutzutage die der italienischen Oper fuer die Londoner und Pariser.

Er wählte zum Texte die furchtbare Verwünschung, durch welche die jenseits des Jordan wohnenden Israeliten sich von der Beschuldigung reinigten, die ihre Brüder am andren Ufer des Flusses aus Unwissenheit gegen sie erhoben: »Der starke Gott, der Herr, der starke Gott, der Herr weiß, so weiß Israel auch. Ist es Aufruhr oder ein Vergehen gegen den Herrn, so helfe er uns heute nicht

Ungemein charakteristisch ist, was Mozart über die Stellung der Musik zur Poesie in der Oper sagt. Ganz im Gegensatz zu Gluck, der die Musik der Poesie untergeordnet wissen will, meint Mozart, daß die Poesie der Musik gehorsame Tochter sein solle. Er weist in der Oper der Musik, wo sie zum Ausdruck der Stimmung verwandt wird, entschieden die Herrschaft zu. Er beruft sich auf das Faktum, daß gute Musik die elendesten Texte vergessen lasse, ein Fall, wo das Umgekehrte stattfand, dürfte kaum anzuführen sein ; es folgt aber auch unwidersprechlich aus dem Wesen und der Natur der Musik. Schon dadurch, daß sie unmittelbar und mächtiger als jede andere Kunst die Sinne ergreift und ganz in Anspruch nimmt, macht sie den Eindruck, welchen die poetische Darstellung durch die Sprache hervorbringen kann, für den Augenblick zurücktreten; sie wirkt ferner durch den Sinn des Gehörs in einer, wie es scheint, noch nicht aufgeklärten Weise unmittelbar auf die Phantasie und das Gefühl mit einer erregenden Kraft ein, welche ebenfalls die der Poesie momentan überflügelt (O. Jahn, »Mozart«, III.

Aber mit der Buehne 8 und mit der Literatur hatten diese Scherze nichts zu tun; sie wurden von Dilettanten wo und wie es ihnen beliebte aufgefuehrt, und die Texte nicht geschrieben oder doch nicht veroeffentlicht.

Die Urkunde will, wie sie im Texte sagt, gefertigt sein im sechzehnten Jahre von Constantins Regierung, im gleichen Jahre, da er die Heidentempel schließen ließ, wie das fromme Pergament besagt, ein Jahr nach der Erhebung von Constantinopolis zur Hauptstadt, und nennt richtig die richtigen Konsuln dieses Jahres, Dalmatius und Xenophilos.