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»Die Verse oder die Musik?« »Beides. Aber die Verse noch weit mehr als die Musik. Sie sind nach meiner Meinung das Schönste, was von der Frau gesungen werden kann.« »Ja. Mir scheint auch, er hat die Frau nicht besungen, er hat sie gesungen.

Jawohl, und der wiegt schwerer, als du selbst, Denn, wie er keinen liebt, so haßt er keinen Und ist gerecht, wie Geister ohne Blut. Verlaß mich jetzt, denn ich erwarte ihn! Salome. Nein, niemals werd' ich diesen Tanz vergessen, Bei dem sie nach dem Takte der Musik Den Boden trat, als wüßte sie's gewiß, Daß du darunter lagst! Bei Gott, ich wollte, Ich müßte das nicht sagen!

Der Sohn der im Jahr 1756 am 27sten Jänner gebohren ward, hieß Wolfgang Gottlieb, oder Amadeus; die Schwester, die älter war, Maria Anna. Da der Vater bald an den beyden Kindern ein vorzügliches Talent zur Musik bemerkte, so gab er alle Lektionen und auswärtige Geschäfte außer seinem Dienste auf, und widmete sich ausschließlich der musikalischen Erziehung dieses Kinderpaares.

Wann nun im einzelnen Fall eine solche Beziehung wirklich vorhanden ist, also der Componist die Willensregungen, welche den Kern einer Begebenheit ausmachen, in der allgemeinen Sprache der Musik auszusprechen gewusst hat: dann ist die Melodie des Liedes, die Musik der Oper ausdrucksvoll.

Es war so einfach, so rührend und hatte den Nachdruck so auf der rechten Stelle, daß man die Worte gar nicht zu hören brauchte. Wie ich denn überhaupt glaube, die Worte verderben die Musik." Nun öffnete er den Mund und brachte einige heisere, rauhe Töne hervor. "Ich habe von Natur keine Stimme", sagte er und griff nach der Violine.

Obwohl mir das jeweilige Was der Musik, mit Ausnahme jenes Lieds, immer ziemlich gleichgültig war und auch geblieben ist bis zum heutigen Tag. Sie spielen den Wolfgang Amadeus Mozart und den Sebastian Bach, aber den lieben Gott spielt keiner.

Der Kompaß, der dahin führen soll, ist das Bewußtsein der irrationalen Natur der Musik. Aus diesem Bewußtsein erwächst die Abwendung von der Harmonie als Grundlage der Klangempfindung.

Rauch wie von einem ausgehenden Brand lagert unwirklich und schwer. Musik tönt ununterbrochen. Der Phonograph abwechselnd und die »Kapelle«. Man betäubt sich. Man schläft wach. Träumt vor sich hin, summend. Sitzt dumpf mit halbgeschlossenen Augen. Es brütet. Fip, die schwarze Katze, auf dem roten Tischtuch dick ausgebreitet, schnurrt.

In dem Maße, in dem das Sampling in unserer Erfahrung Raum greift, gewinnt der Mensch eine sehr spezifische Freiheit, die innerhalb der Grenzen der schriftkulturellen Erfahrung nicht möglich war. In der Musik wird für diesen Zweck ein Gerät verwendet, das man Sequencer nennt. Das Zusammengesetzte, das Komponierte, ist synthetisch.

Noch einen Einwand wird man aus der musikalischen Literatur herholen, um der Musik ein Naturschönes zu vindizieren. Beispiele nämlich, daß Tonsetzer aus der Natur nicht bloß den poetischen Anlaß geschöpft (wie in obigen Historien), sondern wirklich hörbare