United States or Cuba ? Vote for the TOP Country of the Week !


? Tor oder Perceval. Der gute Ritter ist vermutlich Galahad. Vgl. auch fol. 39 c, d. Vgl. infra. Weder in der Huth-Hs., noch in dem gegenwärtigen Text, noch in dem dritten Buche der Trilogie ist von Gaheriets Besuch der Merlin-Insel die Rede. Wenn der Schreiber der Hs.

Den zweiten Teil, von E saibão...bis zum Ende, schrieb ich dem portugiesischen Schreiber oder seinem Vorgänger zu. Um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen, gebe ich den Inhalt meiner Trilogie hier noch einmal in schematischer Form an: I. Buch: Estoire plus Merlin, der letztere wie in den spanischen Drucken. Vgl. das Namensverzeichnis unter Mordret.

Sie ist erhalten in den spanischen Drucken, in der portugiesischen Hs. und in der Hs. No. 340 der Pariser National Bibliothek ist der Schluß zu finden. Die Version der Mort Artus der Trilogie ist zwar unzweifelhaft auf die der Vulgata zurückzuführen, aber sie unterscheidet sich von derselben in manchen Punkten und ist bedeutend kürzer.

Es ist daher hier nur nötig, ganz kurz den Inhalt der fols. 17b-22a zu rekapitulieren, um den Zusammenhang zwischen dem Schlusse der Huth-Hs. und der in der Hs. No. 112 vorhandenen Fortsetzung herzustellen. Artus hat Ywain wegen der Verräterei seiner Schwester Morgain, die nach der Trilogie König Urien's Weib und Ywain's Mutter ist, von seinem Hofe verbannt.

Gaston Paris' Vermutung, daß das dreifache Abenteuer Gawains, Ywains und Le Morholts mit den drei Jungfrauen einen selbständigen "conte" gebildet habe, den der Verfasser seiner Trilogie einverleibt habe, scheint mir wenig wahrscheinlich zu sein. Die Trilogie des pseudo-Robert de Borron.

Dem pseudo-Robert so muß er bezeichnet werden, obgleich er behauptet der echte zu sein sind an zwei Stellen der Huth-Hs. scheinbar genaue Angaben über die Ausdehnung und Anordnung seines Materials in den Mund gelegt, in denen klar darauf hingewiesen wird, daß sein Werk ein aus drei gleichen Teilen bestehendes, mit andern Worten, eine Trilogie gewesen sei.

Joseph, Merlin und 50 Blätter der Suite du Merlin. II. Buch: fols. 126a-230b, plus 16 fehlende Blätter der Suite du Merlin. III. Buch: Graal-Queste und Mort Artus, zusammen 125 Blätter, die fehlen. G. Paris erkennt nicht, daß der Joseph gar nicht, und der Merlin, wenigstens nicht so wie er in der Huth-Hs. vorliegt, zur Trilogie gehören kann.

Was aus dem zweiten Buche der Trilogie Aufnahme fand, ist augenscheinlich wie die Huth-Hs. ungekürzt, aber die Abschnitte aus dem dritten Buche sind nicht alle vollständig, so z. B. der Kampf zwischen Gawain und Baudemagus, der mit dem Tode des letzteren endet, und das Zusammentreffen der drei Graalhelden und Percevals Schwester mit Kaiphas auf dem Felsen usw. Der Text

Die Erklärung an dieser Stelle, d. h. nicht weit vom Ende des zweiten Buches der Trilogie, daß Galahad noch nicht erzeugt ist und daß noch einige Zeit vergehen werde vor seiner Zeugung, macht es mehr denn wahrscheinlich, daß der pseudo-Robert de Borron, ebenso wenig wie sein Waffengefahrte Helie im zweiten Teil des Tristan, die Zeugung und Geburt Galahads überhaupt nicht erzählt hat.

Auf fols. 228-230b wird dann die Episode von der Damoiselle du Lac und von dem verzauberten Mantel erzählt, und unmittelbar darauf folgt die den Inhalt des dritten Buches der Trilogie betreffende Angabe II. In der Hs.