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Frankreich und Bern theilen sich ziemlich gleich in dieses Thal, so daß jenes die obere schlechte Hälfte und dieses die untere bessere besitzt, welche letztere eigentlich La Vallée du Lac de Joux genannt wird.

Dass der grosse Debaya weiter nichts ist als ein Sebcha und nur zeitweise ein See genannt werden darf, wage ich Renou und Delaporte gegenüber aufrecht zu erhalten. Renou sagt p. 180: "ce grand lac d'eau clouce est remplie de poissons et les indigènes naviguent dessus et y font la pêche d'après Mr. Delaporte."

Ganz oben in dem Thal, gegen den Fuß der Septmoncels, liegt der Lac des Rousses, der keinen sichtlichen einzelnen Ursprung hat, sondern sich aus quelligem Boden und den überall auslaufenden Brunnen sammelt.

Die gute Belohnung einerseits, und der Wunsch, dem Könige einen Dienst zu leisten und sich seine Gunst zu erwerben andrerseits, veranlaßten viele Ritter auf die Suche nach Merlin zu gehen, aber alle ihre Bemühungen waren vergeblich, denn Merlin war tot; allerdings wußten um seinen Tod nur die damoyselle du lac, ihr Gefolge und Baudemagus.

Wäre nicht zufällig die Cousine der Damoiselle du Lac, eine Jungfrau, die von Merlin am Hofe Artus' die Zauberkunst gelernt hatte, des Weges gekommen, so hätten die beiden Gefährten einander ohne Zweifel getötet, denn sie waren bezaubert. Diese Jungfrau war auf dem Wege zu König Artus mit einer Botschaft ihrer Dame, der Damoiselle du Lac, als sie die beiden Gefährten gegeneinander kämpfend fand.

Die Breite des Thals ist verschieden, oben bei'm Lac des Rousses etwa eine halbe Stunde, alsdann verengert sich's und läuft wieder unten aus einander, wo etwa zum bessern Verständniß des Folgenden, wobei ich Sie einen Blick auf die Karte zu thun bitte, ob ich sie gleich alle, was diese Gegend betrifft, unrichtig gefunden habe. Den 24.

Auf fols. 228-230b wird dann die Episode von der Damoiselle du Lac und von dem verzauberten Mantel erzählt, und unmittelbar darauf folgt die den Inhalt des dritten Buches der Trilogie betreffende Angabe II. In der Hs.

Nach und nach übersahen wir das ganze Thal, konnten in der Ferne den Lac des Rousses erkennen, und weiter her bis zu unsern Füßen die Gegend durch die wir gekommen waren, und den Weg der uns rückwärts noch überblieb.

Aus demselben fließt die Orbe, durchstreicht das ganze französische und einen großen Theil des Berner Gebiets, bis sie wieder unten gegen die Dent de Vaulion sich zum Lac de Joux bildet, der seitwärts in einen kleinen See abfällt, woraus das Wasser endlich sich unter der Erde verlieret.