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Nein, wie böse und garstig sah sie aus. Maja schüttelte es ordentlich vor Entsetzen, wenn sie daran dachte, daß die Spinne sie nun berühren wollte. Aber sie sagte so freundlich, als sie vermochte: „Machen Sie sich wegen meines Stachels keine Sorge. Ich werde ihn einziehn und dann verletzt sich niemand daran.“ „Das bitte ich mir aus“, sagte die Spinne. „Also! Aufgepaßt! Still gehalten!

Daß zur Aufheiterung des Gemüts eine auch heitere Gestaltung der den Menschen zunächst und täglich umgebenden Dinge beiträgt, erkennt niemand so sehr an als ich. Ich bin daher ganz einverstanden mit dem Plan, der Sie zu dem Ende beschäftigt, und wünsche von Herzen, daß er gut vonstatten gehen möge, und bitte Sie, mich von der Ausführung in einigem Detail zu benachrichtigen...

Nur um die Auferstehung der großen Epoche Weimars, die durch Walter Goethes großherziges Vermächtniß hervorgerufen wurde, zur vollständigen zu machen, bitte ich Sie, Ihre Erinnerungen und Ihre Feder in den Dienst der Sache zu stellen ... Meine Frau dankt Ihnen herzlich für Ihre Glückwünsche, meine Kinder vereinigen sich mit mir im Gefühl der Liebe und der Dankbarkeit für Sie, und ich danke Ihnen noch besonders und voll tiefer Bewegung für die Worte, die Sie meiner geliebten, unvergeßlichen Mutter gewidmet haben.

"Lesen Sie nichts!" sagte Wilhelm, "ich bitte Sie instaendig, sprechen Sie fort, erzaehlen Sie mir, klaeren Sie mich auf! Und so hat also der Abbe mir zum Hamlet geholfen, indem er einen Geist herbeischaffte?" "Ja, denn er versicherte, dass es der einzige Weg sei, Sie zu heilen, wenn Sie heilbar waeren." "Und darum liess er mir den Schleier zurueck und hiess mich fliehen?"

So viel ich Laie von Forstkultur verstehe, schlagen Bäume, die man ohne Wurzeln pflanzt, nicht an, sondern gehen kläglich zu Grund, daher lohnt solche Kultur nicht die Kosten und ist eine ebenso vergebliche als fruchtlose Mühe, eigentlich nur ein Holzfrevel. Unterthänigst bitte ich, meiner Schwester Beruhigendes über unser hiesiges Befinden zu sagen, meine Frau grüßt dieselbe bestens.

Ich richte einen Appell an Ihre Einsicht und bitte Sie, den alten Status freiwillig wieder eintreten zu lassen.“ Brix hielt inne und erwartete auf diese kurzen, die Sachlage darlegenden Worte eine Erwiderung. Statt deren erhob sich Brecken, zog aus seinem Sekretär einige Aktenstücke hervor und breitete sie auf dem Tisch aus.

Windt fuhr nach dieser Unterbrechung im Lesen seines Briefes fort: »Künftig bitte ich Excellenz, an mich nur unter der Adresse zu schreiben: #Au Citoyen Windt

Doch all dieses Ungemach verzeihe ich gern der schönen Dame, denn sie ist schön. Und jetzt steht sie vor meiner Einbildung mit all ihrem stillen Liebreiz, und scheint zu sagen: Wenn ich auch lache, so meine ich es doch gut mit Ihnen, und ich bitte Sie, besingen sie mich!

Als er zum Sommeraufenthalt in Berchtesgaden weilte, fehlte es dort wie überall in der Kriegszeit an Erntearbeitern; und es erging an die Jugend die Bitte, zu helfen und die Männer auf dem Feld zu ersetzen. Prinz Luitpold war sogleich bereit, dem Ruf zu folgen und half tapfer mit bei der schweren Feldarbeit. Die Erinnerung daran ist in dem folgenden Gedicht festgehalten: Kein Standesunterschied.

»Nein, verlange nicht, daß ich erzähle! Bitte, verlange es nicht! Ich will ja alles tun, was du willst. Aber laß mich nicht erzählen... O, du hast solch eine besondere Art mich zu quälen