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Und er kam hin, wo er eben die Buche noch gesehen hatte, aber sie stand nicht mehr da, wohl aber duftete und schimmerte der schönste Pfannkuchenberg im Mondschein. Und Klas bedachte sich nicht lange, that beherzt seine beiden Augen zu, richtete sich mit beiden Füßen auf die Zehenspitzen, wagte den Sprung und rief: Grad dör sagt Klas Avenstaken.

"Du denkst nun schon wieder an den Prinzen und nicht an unsre Not", fuhr Braka fort; "hast du wohl Geschick, das Gespenst zu spielen? Das könnte dich retten!" "Warum nicht", meinte Bella, "aber wie soll ich's anfangen?" und las weiter in ihrem Buche.

Schließlich kam ihr der Gedanke, ob sie nicht am Ende deshalb mit dem Buche nicht zustande komme, weil sie in einer Stadt sitze und nichts als Straßen und Mauern vor sich sehe. »Vielleicht geht es besser, wenn ich aufs Land reise und Felder und Wälder betrachten kanndachte sie. Sie stammte aus Wärmland, und sie war fest entschlossen, das Buch mit dieser Landschaft beginnen zu lassen.

Louis: O nein, Martha, das habe ich nicht, ich habe es in einem Buche aus Alberts Bibliothek gelesen. Dr. Albert: »Märchen von Hauff« nicht wahr, Louis? Louis: Ganz recht, »Märchen von Hauff«, das ist der Titel des Buches. Es sind noch viele andere schöne Geschichten darin, die sollten Sie lesen, Fräulein Bella.

Soeben las ich in einem französischen Buche den Satz: Glücklich sein ist eine Kunst. Eine Kunst? Ich habe geglaubt, es sei ein Geschenk der Götter. Ich bin leider kein Liebling der Götter! Ich werde aufatmen, wenn die Auflegezeit vorüber ist. Ich bin nicht geschaffen für ein stilles, ruhiges Leben ohne Zweck und Ziel. Als Werner noch lebte, drehte sich alles um ihn.

Tony setzte sich seitab mit einem anderen Buche, und Herr Grünlich fragte mit weicher Stimme: »Es entspricht wohl nicht Ihrem Geschmacke, mein Fräulein, was ich leseWorauf sie mit zurückgeworfenem Kopf etwas recht spitzig Sarkastisches erwiderte, wie zum Beispiel: »Nicht im geringsten

Nun hieß es überall: George Desan in seinem interessanten Buche erzählt folgenden Zug von dem oder von jenem, und ich wurde dadurch so aufgeblasen und keck, daß ich auf der betretenen Bahn ohne weiteren Aufenthalt fortrannte, wie eine abgeschossene Kanonenkugel.« »Aber zum Teufelsagte jetzt der Alte, »was hattet Ihr denn nur für Schreibestoff?

Mit einemmal kam ein Polyp angeschossen, die sackförmige Schnauze vorgestreckt, die Fangarme lang nachschleppend wie ein Rutenbündel, und ließ sich neben dem Buche nieder. Wartete, bis der Alte aufschaute, grüßte dann sehr tief und wickelte eine Zinnbüchse mit eingepreßten Buchstaben aus sich heraus.

»Der Gläubige hat nichts zu fürchten; sein Leben und sein Ende ist im Buche verzeichnetEr setzte sich nieder und zog eine Handvoll Datteln hervor. Ich hatte den Eingang zu dem Verschlage verriegelt gefunden und mich über das Geländer gelehnt.

Während ich dies thue, kommt der Wachtmeister und bringt mich zu dem Herrn zurück, der mich gleich fragt: "Wo habt Ihr mein Buch?" "Ich habe kein Buch mitgenommen." "Gesteht oder Ihr werdet eingesperrt!" "Ich weiß von keinem Buche nichts!" "Fort, in den Brückenthurm!"