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Nur nich lang gefackelt mit 'ne Sektpulle über'n Kopp, det schafft am bestenGaston von Foucar biß die Zähne aufeinander. Ekelhaft war das ... Er bot Josepha den Arm. »Darf ich Sie zu Ihrem Wagen führen, gnädige FrauSie gingen an den Logen vorüber, die breite Treppe hinunter, an der Garderobe holte sie Herr Rheinthaler, ein wenig außer Atem, ein.

Nur fort und hinaus ... Nur das Notwendigste wurde eingepackt, alles übrige besorgte der Spediteur. Jedesmal, wenn die Klingel ging, fuhr Gaston zusammen. Als könnte sich noch irgend ein Zwischenfall ereignen, der ihn an der Abreise hinderte. Oder es könnte noch eine Auseinandersetzung geben. Davon hatte er genug. Nur fort und hinaus ... Erst als der Zug sich in Bewegung setzte, atmete er auf.

Und zufällig traf ich die richtigen Argumente, die ihr einleuchteten: daß Herr Rittmeister nämlich keiner von denen wären, die gleich einer eilegenden Henne kakeln und spektakeln würden, wenn sie sich etwas vorgenommen hättenGaston atmete tief auf, streckte die Hand aus. »Junge, wie soll ich Dir das alles mal vergeltenDer Kleine schnüffelte mit der Nase, aber sein Mund lachte schon wieder.

Merlin Roman en prose du XIIIe siècle publié avec la mise en prose du poème de Merlin de Robert de Borron etc. par Gaston Paris et Jacob Ulrich, Publication de la Société des Anciens Textes Français. 2 vols. Paris 1886. 8°.

Und so was Aehnliches läuft hier noch in mehreren Exemplaren herum, zum Beispiel die reichere, dafür jedoch häßlichere Cousine der eben genannten, christlichen Jungfrau und Braut aber jetzt entschuldigen Sie mich wohl wirklich. Wenn Sie Durst oder Hunger haben, brauchen Sie nur zu klingelnGaston fühlte einen feuchtkalten Händedruck und stand allein.

Ich hab's Ihnen wohl schon neulich gesagt, er ist ein guter Freund von mir, der Oberstleutnant Harbrecht noch von der Kriegsschule her. Ich hab' ihn um ein paar Nasenlängen überholt ... na schön. Grüßen Sie ihn von mir! Und sagen Sie ihm im Vertrauen, er soll den alten Säbel schleifen. Es liegt eine verdammt schwüle Spannung in der AtmosphäreGaston atmete tief auf.

»Privatdiskursch, Herr Rittmeister, wie unsere österreichischen Bundeskollegen sagen?« »Aber natürlich!« »Dann, lieber Vetter Gaston, machen Sie um Unbeträchtlichkeiten kein Brimborium! Ein Pistolenvirtuose wie ich, der auf dreißig Schritt und Kommando Eins 'nen Hosenknopp trifft, hat's verdammt billig, Mut zu zeigen.

Ihr ganzes Zimmer hat sie mit Bildern von ihm austapeziert, und das Buch da nebst seinen Briefen an Johanna führt sie auf allen Reisen bei sich. Wie fromme Leute das Gesangbuch oder die BibelGaston verneigte sich höflich. »Es ist wohl überflüssig zu versichern, daß mir eine Respektlosigkeit vollkommen ferngelegen hat. Im übrigen stimme ich Ihnen aufrichtig bei.

Danach mußte ich fast eine halbe Stunde warten! Haben Sie so lange Zeit gebraucht, sich Ihre Antwort zu überlegenGaston fuhr mit gemachtem Unwillen auf. »Hätte ich Sie vielleicht im Schlafzimmer empfangen sollen? Ich mußte mich doch erst anziehenSie schüttelte den Kopf, ohne die forschenden Augen von seinem Gesicht zu wenden.

Und ich werde natürlich weiter aufpassenGaston blieb stehen. »Herr von Wodersen, alles hat seine Grenzen.« »Ach Gott, wollen doch jetzt nicht zimperlich sein wie kleine Pensionsmädchen!