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Darauf schnüffelte er, als rieche er den verschütteten Saft, und suchte mit starrem Blicke unter Stemmas Gewand, wo das andere Fläschchen lag, so daß diese schnell den Busen mit der Hand bedeckte. Da fühlte sie eine unbändige Lust, das kraftlose Wesen zu ihren Füßen zu überwältigen. "Peregrin", sagte sie, "du machst dir etwas vor, du hast dir etwas zusammengefabelt.

Wirklich äußerst hübsch, niedlich und bewunderungswürdigHierauf fiel ihm noch etwas ein und er sagte: »Höchst anziehend und verlockendDann fing er wieder von vorne an. Seine Nase lag ein wenig platt auf der Oberlippe, so daß er beständig in einem leicht fauchenden Geräusch in seinen Schnurrbart schnüffelte. Manchmal näherte er sich dabei dem Käufer in gebückter Haltung, als beröche er ihn.

Robert schnüffelte, schüttelte, immer mehr belustigt, den Kopf; er knipste an seinen Manschetten: »Aber das ist ja zum Totlachen, Herr Kaplan, oder wie nennt man Sie. Da gehen Sie auf die Straßen, wie so, na, ich will mal sagen, ein Flaneur, und werfen Ihre Blicke um sich auf die Töchter des Landes.« »Ich freute mich über Mademoiselle Dufoult und war glücklich, sie kennen zu lernen

Piet schnüffelte lange und verdrehte die Augen wie unter der Nähe von etwas bitter Süßem. »Hier stimmt es nicht mit der Luft. Die Berieselung klappt ja. Aber die Enge die Enge. Spürst du das denn nichtJonsen verneinte. Aber mit offenen Augen horchte er herum. Endlich, leise . . . aus Tiefen rauschten Dinge. Aber er war nicht aufgeklärt, sie zu deuten.

Der Ansicht war Harm auch; aber als sie den Bogen um die Torfkuhlen machten und unter den Wind kamen, prusteten beide Pferde auf einmal los und wurden unruhig, so daß die beiden Bauern meinten, sie witterten einen Wolf. Als sie aber ein Ende weiter waren, hielt Hennecke an, schnüffelte und meinte: »Das riecht gewiß und wahrhaftig nach Rauch!

Aber erstens bin ich arm, und zweitens liebe ich die Dinge nicht, die Sie feilhalten. Nein, kaufen kann ich nichts.« »Nicht ... also nicht«, sagte Herr Blüthenzweig und schnüffelte stark. »Nun, darf ich fragen...« »Wie ich Sie zu kennen glaube«, fuhr Hieronymus fort, »so verachten Sie mich darum, daß ich nicht imstande bin, Ihnen etwas abzukaufen...« »Hm ...« sagte Herr Blüthenzweig. »Nicht doch!

Er setzte sich auf ein Senïeh, welches eigentlich als Tisch dienen sollte, von ihm aber als Sessel gebraucht wurde. Er erhielt den Kaffee, senkte die Nase auf den Trank, schnüffelte den Duft ein, schüttete den Inhalt auf die Straße hinaus und stellte die Tasse auf den Boden. »Wermyn tütün, gebt Tabakbefahl er jetzt.

Und der, ein beleibter Sanitätsrat mit fleischigen Fingern, lächelte auf Valentins Frage, was er denn habe, schnüffelte, während er in seinem Notizbuch kritzelte: »Müssen Sie sich mal bei dem schönen Fräulein erkundigen, das Sie vor ein paar Wochen besucht haben, hähä; die wird's wissenEr hörte schon nichts mehr. Er sprang mit inwendigem Gelächter die Treppe herunter. Also das war es?

Ich bin aber sicher, er wird auch da seine Sache gut machen." Oben angekommen, ließ er den Hund von der Leine los und rief ihm aufmunternd zu: "Leo, such verwundet!" Pflichteifrig raste der Hund im ersten Augenblick geradeaus. Dann schien er sich zu besinnen, schnüffelte da und dort, aufgeregt, immer die Nase auf dem Boden. Allmählich näherte er sich dem Wald.

Aber der Kasperlemann merkte doch, daß Kasperle wieder daheim war; er schnüffelte im Hause herum, doch Liebetraut hatte Kasperles Kämmerlein abgeschlossen und trug den Schlüssel in ihrer Tasche. Da mußte der Kasperlemann abziehen, und Kasperle blieb im Waldhaus.