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Ehe ich mich noch recht besinnen konnte, führte mich der Kaufmann zu den Ruinen und dann in sein Verkaufslocale und zeigte mir in einer Kiste die Ueberreste meiner Habe, die er freundlichst gerettet hatte.

»Gnädiges Fräulein besinnen sich wohl nicht mehr auf michfuhr er liebenswürdig fort. »Auch nicht auf den Pensionsball, wo ich das Glück hatte, mehrfach bevorzugter Tänzer zu seinwirklich nicht? – Allerdings, wenn man so belagert wirdUnd wieder lüftete er freundlich die Mütze. – »Sind Sie denn mit Herrn Wilms bekannt, verwandt, verschwägert, oder wie ist das

Aber ich mochte es jetzt nicht gestehen, weil sie so ganz natürlich davon sprach, und ich mochte ihr das Mitgehen auch nicht abschlagen, sonst saß ich wieder allein da. So sagte ich zu ohne viel Besinnen und hatte nun also eine Verabredung mit einem hübschen jungen Mädchen, das ich vor ein paar Minuten noch gar nicht gekannt hatte. So ging es zu im Frühling.

Bei uns im Haus wohnte einmal ein solcher, aber Du warst noch klein und kannst Dich wohl nicht mehr auf ihn besinnen er sprang später einmal aus dem Fenster und brach den Hals.« »Es giebt überhaupt wohl keine Krankheit, die in so verschiedenen Gestaltungen und Variationen auftritt, als gerade der Wahnsinnnahm hier Mr.

Ich hatte meinen Assekurateurs des Schiffers Havarie-Rechnung notwendig vorlegen müssen, bei welcher sie, auch wenn alles in bester Ordnung war, dennoch nur zu guten Grund hatten, den Kopf zu schütteln und sich zu besinnen, ob sie zur Zahlung einer so enormen Summe verpflichtet wären.

Vor ihm darf auch der Unabhängigste sich von neuem besinnen und revidieren, vor ihm hat dies jedenfalls der getan, der immer am liebsten dem Worte nachleben wollte: Vitam impendere vero. Was ist denn von außen her über ein Leben zu sagen! Gar nichts.

Ich kann mich nicht besinnen, jemals einen dieser Gottesdienste versäumt zu haben. Aber ich bin aufrichtig genug, zu sagen, daß ich trotz aller Erbauung, die ich da fand, niemals einen so unbeschreiblich tiefen Eindruck aus der Kirche mit nach Hause genommen habe wie damals aus dem Puppentheater.

Wo bin ich diesem Manne begegnet? Gesehen habe ich ihn; ich muß mich nur besinnen; aber das fühle ich, unter freundlichen Umständen ist es nicht gewesen. »Sallam aaleïkumertönte es langsam zwischen dem vollen, prächtigen, aber schwarzgefärbten Barte hervor. Diese Stimme war kalt, klanglos, ohne Leben und Gemüt; es konnte einem dabei ein Schauer ankommen. »Aaleïkumantwortete ich.

Eine volle Stunde mochte er so gelegen haben, zuletzt durch einen mitleidigen Halbschlaf von seinen hilflosen Gedanken erloest, als ein helles Lachen, das unten am Weg erscholl, ihn jaehlings erweckte. Einen Augenblick lag er still, sich zu besinnen, ob er's nicht etwa getraeumt habe.

»Aber Sie werden uns doch die Ehre schenken und erst eine Kleinigkeit zu sich nehmen, Herr Grafdrängte die Kranke mit schwacher Stimme von ihrem Stuhl aus. »Sie wollen mich also wirklich mit durchfüttern, verehrte Frau? – Abgemachtdann bleibe ich. – Na, lieber Pastor, besinnen Sie sich noch, wie Sie mich konfirmiert haben? Seitdem haben wir uns selten gesehen.