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Er erzählte ihr sehr befriedigt, daß Leo fortgegangen wäre, um Ilse zu suchen. „Wir wollen aber trotzdem mit dem Essen anfangen,“ sagte Frau Anne, die ihren Mann gern auf andre Gedanken bringen wollte und nötigte ihn zum Sitzen. Dann stellte sie eine dampfende Tasse Tee vor ihn hin und reichte ihm die Speisen.

Dann lauschte man einem Schwarm unsichtbarer, schnellfliegender Kraniche, die aus der dunkeln Luft herunterschrien. »Welch schöner Abend«, sagte Asta, »später werden wir Mondschein habenFridolin saß neben ihr, an einem Tischchen, hielt eine Tasse Kaffee in der Hand und sah hinaus. »Ja«, sagte er, scheinbar abwesend.

Im Schloße war ein großes Fest und da spielten die Kinder: „Es kommt Besuch“; aber während sie sonst alle Kuchen und Bratäpfel, die nur irgend aufzutreiben waren, erhielten, gab ihnen die Königin nur Sand in einer Tasse und sagte, sie könnten ja so thun, als ob es etwas wäre.

Und das Lisei mußte trinken, wobei ihr zwei helle Tränen in die Tasse rollten, und dann erst durfte sie erzählen.

Die Rätin hatte sich nicht wieder in die Unterhaltung gemischt. Sie saß schweigend am Teetisch und rührte mit dem Löffel in ihrer Tasse. Aber plötzlich legte sie den Löffel hin und wandte sich auf dem Stuhle um.

Wenn es so weit gekommen war, wurde auch der Zuhörer warm, und ein Gespräch über alle möglichen die Schwimmkunst betreffenden Fragen entstand zwischen den beiden, das sich bei einer Tasse Tee oder einem Glase Bier in dem gemütlichen, warmen, von dem Duft des Karbols leicht durchzogenen Zimmer des Arztes oft bis zur Zeit von Felders letzter Pferdebahn nach dem Norden hinzog.

Und wie der Türke jeden Besucher mit einer Pfeife und einer Tasse Kaffee ehrt, so gehört es mit zum guten Ton in den civilisirten Negerländern, dem Fremden mit einer Goro-Nuß aufzuwarten. Sind die Nüsse selten oder wegen der Jahreszeit oder des Transportes theuer, so theilt man sie mit seinem Gefährten. Tabak.

Er wurde ganz still, wagte nicht einmal, Lärm zu machen, ganz vorsichtig hob er die Tasse und stellte sie wieder zurück, verstohlen hinblickend auf die Finger seiner Mutter, die sehr nervös mit dem Löffel spielten und in ihrer Gekrümmtheit geheimen Zorn zu verraten schienen. Eine Viertelstunde saß er so in dem schwülen Gefühl der Erwartung auf etwas, das nicht kam.

Das Intermezzo. Der Trinker. Ein schrecklicher Angstschrei, ein Gerassel, wie Blitz und Donner einander folgend, unterbrach den Erzähler. Welcher Anblick! Der Jude lag ausgestreckt auf dem Boden des Saales, überschüttet mit Tee, Trümmer seines Stuhles und der feinen Meißner Tasse, die er im Sturz zerschmettert, um ihn her. Der

Also « »Also?« ... »Bin ich hier und lade freundlichst ein, morgen abend eine Tasse Tee bei dem gnädigen Fräulein zu trinken und wie man hier und da in der Provinz sagt, mit uns vorlieb zu nehmen.« »Würden Sie mir raten, die Einladung anzunehmen, Cerettofragte ich nachdenklich. »O gewiß!