United States or Lithuania ? Vote for the TOP Country of the Week !


Im Dunkel des frühen Dezembermorgens waren die jungen Pfäfflinge durch den frischgefallenen Schnee in ihre Schulen gegangen und mit dickbeschneiten Mänteln und Mützen angekommen.

»So muß ich euch nun auch noch etwas anderes zeigen«, erwiderte er, »folgt mir ein wenig durch jenes GebüschEr ging nach diesen Worten voran, ich folgte ihm. Er schlug einen Weg gegen dichtes Gebüsch ein. Als wir dort angekommen waren, ging er auf einem schmalen Pfade durch dessen Verschlingung fort. Endlich kamen sogar hohe Bäume, unter denen der Weg dahin lief.

Sie hatte sich, so erzählte man, mit ein paar Fremden, die diesen Morgen angekommen waren, in den Wagen gesetzt und war mit ihnen davongefahren. Unser Freund, der sich in ihrer Gesellschaft eine angenehme Unterhaltung versprochen hatte, konnte seinen Verdruß nicht verbergen. Dagegen lachte Laertes und rief: "So gefällt sie mir! Das sieht ihr ganz ähnlich!

Er mußte nach Hause, und da das Pferd eigensinnig in verkehrter Richtung gehen wollte, beschloß er, zu Fuß zu gehen und das Tier am Zügel zu führen, bis sie auf bekannten Wegen angekommen wären. Er wickelte sich also die Zügel um den Arm, und die Wanderung begann.

»Ich bin froh, daß Master heute früh nicht fortgegangen ist, wie er wolltefuhr Tom fort; »das hätte mir weher gethan, als verkauft werden. Vielleicht, es wäre natürlich für ihn gewesen, aber mir wär's hart angekommen, hab' ihn ja gekannt, als er noch ein Säugling war. Aber ich habe Master gesehn, und bin versöhnt nun mit Gottes Willen.

Oben angekommen, zerschnitten wir mein Gewand und verbanden notdürftig unsere Wunden, und so gelangte ich denn endlich, auf Somadattas Arm gestützt, glücklich nach Hause, wo ich dann mehrere Wochen auf dem Schmerzenslager zubringen mußte. Da lag ich nun, von dreifachem Leid geplagt.

Was war natürlicher und was hätte mich mehr in eine planlose Bestürzung werfen können, aber ich konnte nicht mehr umkehren und nahm mit Gewalt alle Unbefangenheit zusammen, die ich irgend aufzubringen vermochte, beschleunigte meinen Schritt und tat, als wollte ich wieder gehen, noch ehe ich recht angekommen war.

»Entschuldigt mich liebe Frau« sagte die Fremde, den Blick dabei unruhig nach der Thür der Hütte werfend, als ob sie von dort in jeder Secunde die Gestalt der Schwester zu sehn erwarte »ich bin fremd hier eben erst angekommen und suche die Dame der dieß Haus gehört

Und die langen Arme schlenkernd und eifrig vor sich hinmurmelnd, stolperte der Krüppel die Hauptstraße hinauf. Bei Frau von Zeuthens Haus angekommen, sagte er dem Dienstmädchen, er käme in Geschäften und wurde natürlich sofort eingelassen. Mit Siegermiene trat er in Frau von Zeuthens Arbeitszimmer, aber er sank gleichsam in sich zusammen, als er in ihre strahlenden, braunen Augen blickte.

Und er hätte sie wahrlich getötet, wäre nicht Grimbart gewesen, der ihn immer warnte, sagend: Oheim, ich dachte, du wolltest dich bessern? Ja, so ist es, rief dann der Fuchs. Ja, ja! Ich bin doch ein arger Sünder. Endlich kamen sie an des Königs Hof; und schnell wurde es bekannt: Reineke, der Fuchs, ist angekommen.