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Nun war die Alte teufelswild und faustete hinter der kleinen Gesellschaft her: »Nein, bei der bleibe ich nichtDer Presi hatte mit seinen Gästen den Estrich erreicht. Plötzlich ertönte schallendes Gelächter der Frau Cresenz.

Noch einmal leuchtete in seinem Blick der tiefe und strömende Glanz, der den Künstler bei der Arbeit bisweilen einem betenden Kind ähnlich macht, dann brach er in ein weitschallendes Gelächter aus, das einige Landleute herbeilockte. Diese führten ihn zur Stadt. Ein paar Tage später besuchte ihn Nimführ in der Anstalt, in die er gebracht worden war.

Er stieß trotzdem ein höhnisches Gelächter aus und antwortete: »Dein Verstand ist faul und träge wie der Schlamm, der im Flusse liegt. Gieb uns frei, so soll dir nichts geschehenJetzt lachte ich und fragte: »Was wird uns geschehen, wenn ich es nicht thue?« »Die Meinen werden mich suchen und finden. Dann seid ihr verloren!« »Deine Augen sind blind und deine Ohren taub.

Einer nach dem andern steckte den Kopf durch das Fenster, einige traten sogar vor die Türe und gaben sich Prisen, und so war das Zeichen gegeben zu einer kleinen Nachmittagsunterhaltung und zu einem fröhlichen Gelächter während des Vesperkaffees, der schon aus allen Häusern duftete und zichorierte. Diese hatten endlich gelernt, sich aus wenigem einen Spaß zu machen.

Unten am Bootshaus war ein Gedränge und Gelächter. Edith tat, als sei sie beständig in Gefahr, ins Wasser zu fallen, und war recht laut. Sie wollte auch durchaus selbst ein Ruder haben, und deshalb stieg sie in das Ruderboot, wo die blonde Hausfrau, ein wenig schwer atmend, schon saß und sich von Wynfried Lohmann einen Schal umlegen ließ.

Die Blätter flüsterten, süßer, leiser Nachtwind wehte, Gelächter tönte, Tränen rannen aus großgeöffneten Augen, Herzen erzitterten unter all den zaubervollen Eindrücken, und Musik umrahmte und umfloß und umgoldete das Ganze. Wunderbar, gleich einem Märchen, an dessen schönen Inhalt die Kinder gerne glauben, drangen mir die lieben, holden, tausend Jahr alten Melodien zu Herzen.

Vielleicht, daß sie bald starb. Sie hustete, sagt de Quincey, den letzten Abend, da ich sie sah. Vielleicht irrte sie noch in den Straßen umher; aber wie er sie auch suchte und dem Gelächter der Leute trotzte, die er nach ihr fragte Anne war für immer verloren.

Sehr friedlich schaut zur Nacht das Kind Mit Augen, die ganz wahrhaft sind. Im Hurenhaus Gelächter klingt. Beim Talglicht drunt' im Kellerloch Der Tote malt mit weißer Hand Ein grinsend Schweigen an die Wand. Der Schläfer flüstert immer noch. Ans Blumenfenster wieder kehrt des Kirchturms Schatten Und Goldnes. Die heiße Stirn verglüht in Ruh und Schweigen.

Ich bahnte mir einen Weg in das Gebäude, erlegte das Eintrittsgeld, gab Überzieher und Hut in Verwahrung und gelangte mit einiger Anstrengung die breite, mit Menschen bedeckte Treppe hinauf ins erste Stockwerk und in den Festsaal, aus dem mir ein schwüler Dunst von Wein, Speisen, Parfüms und Tannengeruch, ein wirrer Lärm von Gelächter, Gespräch, Musik, Ausrufen und Gongschlägen entgegendrang.

Und die Seele schreit mit dem Dichter: Eilende Wolken, Segler der Lüfte, Wer mit euch wanderte, wer mit euch schiffte! Dein Freund Mechmed." Und da der Brief keinen Stempel der Bezirksanwaltschaft trug, wußte Flametti, daß Mechmed seinem Handwerk treu geblieben war, würgte ein schadenfrohes Gelächter und beeilte sich, seine Probetüten zu Mutter Dudlinger beiseite zu schaffen.