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Als er sich überzeugt, daß er über den Tartareneinfall hier nichts zu erfahren vermöge, schrieb er in das Notizbuch: „Die Reisenden absolut discret. Schießen über Politik nur sehr schwer los.“

Na ja, Sedan ist nicht alle Tage“ – der alte Herr betupfte sein Eisernes Kreuz. „Das waren wir!“ Diederich reckte sich, er zeigte auf das bezwungene Volk und den Kaiser. „Das ist doch gerade so gut wie Sedan!“ „Na ja“, sagte der alte Herr. „Gestatten Sie mal, sehr geehrter Herr“, rief jemand und schwenkte sein Notizbuch. „Wir müssen das bringen. Stimmungsbild, verstehnse?

In großer Bestürzung riß Agnes die blauen Augen auf. Hanka saugte verlegen und krampfhaft an seiner Zigarre, sah sich spähend um, riß plötzlich ein leeres Blatt Papier aus seinem Notizbuch und schrieb in hastigen Zügen: »Du mußt gestehen, daß es nicht übermäßig vernünftig wäre. Heiraten ist in jedem Falle eine Dummheit, zugegeben, aber ich habe mich wenigstens auf diese Dummheit gut vorbereitet.

Es war ihnen gelungen, über den Eisschutz das rechte Ufer der Angara zu erreichen und mit den übrigen Flüchtlingen zu entkommen, bevor die brennende Angara das Floß ergriffen hatte. In Alcide Jolivet’s Notizbuch fand sich hierüber die lakonische Bemerkung: „Beinahe umgekommen wie eine Citrone in der Punschbowle!“

War er aufgeregt? Jedenfalls, das spürte er deutlich, war er schon darauf vorbereitet, zu sagen, dem Herrn dürfte es vielleicht angenehm sein, im Garten eine Tasse Kaffee zu trinken. »Meine Frau wartet untenbemerkte leicht der andere. Er schrieb einiges mit Bleistift in ein elegantes Notizbuch. Plötzlich war er fertig.

Und in der trüben, grauen, kalten Novemberluft flogen Raben, und Lenau stand am Wege, unter einem entblätterten Baum, das Notizbuch in der Hand, schreibend einen seiner schwermutvollen Verse. Seine Herbstlieder sind weltberühmt. Ich selbst habe sie schon lange, lange nicht mehr gelesen.

Und schwach sollte er sie nicht sehen ... nimmermehr! Sie wollte ihm schreiben und zwar sofort! Sie zog ein Notizbuch aus ihrer Tasche und begann einen stürmischen Brief aufzusetzen.

Nun hatte er während des unerträglichen Geschwätzes des Heizers zu keinem anderen Zweck, als um sich abzulenken, das Notizbuch herausgezogen und die natürlich nicht gerade detektivisch richtigen Beobachtungen der Köchin mit Karls Aussehen zum Spiel in Verbindung zu bringen gesucht. »Und so findet man seinen Neffenschloß er in einem Ton, als wolle er noch einmal Gratulationen bekommen.

Als er sah, daß Franz noch immer nicht antwortete, lächelte er wieder und machte eine Bewegung: Ich will Sie übrigens nicht überreden... Sie können sich die Sache ja überlegen Aber da sagte Franz hastig, als könne ihm das unerwartete Glück wieder entgehen: Nein, nein, ich will schon gern Der Herr zog sein Notizbuch hervor: Also, der Name... Franz Felder Adresse?

Wie heißt die Frau, mit der Luise geht?“ fragte ich Eva. „Sie nennt sich Magdalena, ist sehr still und bleibt fast immer für sich allein. Aber das Kind hängt an ihr.“ Behutsam zog ich mein Notizbuch. Dort hatte ich die Kurgäste des Forellenhofes verzeichnet. „Magdalena ..., geschiedene Frau Kaufmann Agnes Blassing aus Aachen, behandelnder Arzt Dr. Michael“, stand dort verzeichnet.