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So liebte ich Marianen und ward so schrecklich an ihr irre; ich liebte Philinen und musste sie verachten. Aurelien achtete ich und konnte sie nicht lieben; ich verehrte Theresen, und die vaeterliche Liebe nahm die Gestalt einer Neigung zu ihr an; und jetzt, da in deinem Herzen alle Empfindungen zusammentreffen, die den Menschen gluecklich machen sollten, jetzt bist du genoetigt zu fliehen!

Bei Gott, Jüngling! das wirst du nie, und wenn die Tugend im Preis fallen sollte. Ehrfurcht nennt? Bourgognino. Wär' ich einem Mann gewichen, den ich nicht für den ersten der Menschen erklärte? Fiesco. Also, mein Freund! einen Mann, der einst meine Ehrfurcht verdiente, würde ich etwas langsam verachten lernen.

Und ihre Farbe blindes thörichtes Menschenvolk, den Werth eines Herzens nach der Schaale oder Farbe zu schätzen, und die süße Frucht gar deshalb zu verachten, weil sie von der Sonne etwas mehr gebräunt.

Es geschieht nicht, weil ich mich des Bekenntnisses, sondern weil ich mich meiner Verirrungen und Sünden schäme mich selbst verachten und Gottes Barmherzigkeit anstaunen muß, der einen Unhold meiner Art zu sich rufen und aus einer Art moralischem Ungeheuer, dessen größte Tugend im Stolze auf seine Ungeheuerlichkeit bestand, wiederum zu einem Menschen, zu einem Christen werden ließ.

Darum sagte jener große Sänger: »Jahrtausende sind vor dir nur wie ein AugenblickUnd doch kriechen die nichtigen Gewürme auf der Erde umher und nennen sich dem Ewigen ähnlich, und brüsten sich mit Weisheit und tiefen Forschungen, und verachten den, der nicht ihre Weisheit kennt, o Abdallah, dies ist ein Anblick, der den Unbefangenen zur Verzweiflung bringen könnte.

Nicht zu verachten. Drei Seidel beruhigen jedesmal. Es gibt immer noch viele, sehr viele, die zu der ganzen Sache nicht anders stehen wie wir, und einer, dem auch viel verquer gegangen war, sagte mir mal: 'Glauben Sie mir, Wüllersdorf, es geht überhaupt nicht ohne 'Hilfskonstruktionen'. Der das sagte, war ein Baumeister und mußte es also wissen. Und er hatte recht mit seinem Satz.

Mit Eurem Urlaub führ ich sie nach Hause. Königin. Nach Hause geht nun alles, edler Rat, Auch Eure Frau sonach. Glück auf, ihr Herrn! Wir danken Euch, und hoffen's zu vergelten. Nun Gräfin, meinen Brief. Geht, ich veracht Euch. Otto. Verachten mich? Auf Tod und Leben, halt! Ihr! Warum? Unsinniger! Folgt, Gräfin, Eurem Gatten! Otto. Nicht laß ich sie! Königin. Du wirst, denn ich befehl es.

Doch ärgerte er sich über ein Unbezeichenbares in den Augen des jungen Menschen, er ärgerte sich sogar, wenn Engelhart seinen, Palms, Worten allzuviel Gewicht beilegte, und eines Tages bemerkte er gegen Klewein, daß da doch nicht Blut von seinem Blut sei; fremde Rasse; solche Burschen müßten von Rechts wegen reich sein, dann könne man sie mit gutem Gewissen verachten. »Ich bin überzeugt, er wird einmal das große Los gewinnenschloß er hämisch.

Darum ist seit alten Zeiten der Vogelfang ein Vergnügen gewesen, besonders für junge Leute; aber wir müssen sagen, daß es ein sehr rohes Vergnügen ist, das man eigentlich verachten sollte. Freilich ist es noch schlechter und muß ohne weiteres verabscheut werden, wenn man Singvögel nicht des Gesanges wegen fängt, sondern sie fängt und tötet, um sie zu essen.

O hätt er Muth genug, die Schmeichler zu verachten, Dreist in sein Herz zu gehn und streng es zu betrachten, Entkleidet von dem Schein, was Schein ist, zu verschmähn, Wie würd er so beschämt auf seine Grösse sehn! Was ist die Weisheit denn, durch die sein Geist gestiegen?